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Die Waldbrandstatistik in Deutschland geht bis in die 1970er zurück. Darin fallen vor allem die Jahre auf, in denen es ungewöhnlich heiß und trocken war. (2/4)
Es kommt im Winter vor allem darauf an, wie viel Verbraucher:innen einsparen können. Die Bundesnetzagentur sagt: 20 Prozent weniger sind nötig, um durch den Winter zu kommen. Noch ein Faktor: wie kalt der Winter wird. (2/4)
Derzeit wird ab einem THC-Wert von 1 ng/ml in einer Blutprobe eine Drogenfahrt angenommen. THC ist der psychoaktive Wirkstoff in Cannabis. Der Wert zeigt erstmal nur an, dass Cannabis konsumiert wurde – jedoch nicht, ob die Person noch berauscht und fahruntüchtig ist. (2/8)
28 Mrd. Werbeprospekte werden jedes Jahr an Haushalte in Deutschland verteilt – das klingt richtig viel. Aber was macht das eigentlich aus? Fakt ist: der Papierverbrauch bleibt fast gleich. Wofür wir Papier verbrauchen, hat sich allerdings geändert. (2/4)
Die Waldbrandstatistik in Deutschland geht bis in die 1970er zurück. Darin fallen vor allem die Jahre auf, in denen es ungewöhnlich heiß und trocken war. (2/4)
Forschende untersuchten, wie gut bereits vorhandene Antikörper gegen die neuen Varianten BA.5 und BA.4 wirken. Das untersuchten sie an Ungeimpften, die sich im Frühjahr mit der Variante BA.2 angesteckt hatten, sowie auch an dreifach mit Biontech Geimpften. (2/4)
Auch für die Psyche hat Humor viele Vorteile. Wichtig: Bitte bei Trauer, Depression oder Niedergeschlagenheit nicht einfach sagen “Lach doch mal”. Das hilft wenig. (2/4)
Momentan regnet es in vielen Städten auch weniger als normalerweise zu dieser Jahreszeit. Laut diesjährigem UN-Dürrebericht nimmt die Zahl der Dürreperioden weltweit bereits drastisch zu. Das ist besonders für die Böden ein Problem. (2/4)
In einer im Februar veröffentlichten Studie hatten Forschende 34 Freiwilligen Viruspartikel (Corona-Wildtyp) in die Nase geträufelt. Von ihnen infizierten sich 18 mit dem Coronavirus. Dass die andere Hälfte verschont blieb, könnte mit der T-Zellantwort zu tun haben. (2/8)
Noch immer hält sich das typische Bild eines Menschen, der sich schmerzverzerrt an die linke Schulter greift. Doch Herzinfarkt-Symptome sind viel komplexer und werden häufig übersehen – gerade bei Frauen. (2/5)
Wichtig: Nicht eingerechnet sind die Folgekosten, was also über den Klimawandel an Schäden alles auf uns zukommen könnte. Je früher erneuerbare Energien die Klimabelastung reduzieren, desto weniger Folgekosten kommen in Zukunft auf uns zu.
Eine Studie aus Katar bestätigt, was sich bereits an Daten aus Großbritannien oder des @rki_de beobachten ließ: Auch gegen einen schweren Verlauf durch die Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 schützt die Impfung gut. Diese Schutzwirkung wird durch den Booster nochmals erhöht. (2/5)
Forschende sind ethisch dazu angehalten, Studien zu registrieren und ihr Vorhaben vor Studienbeginn offenzulegen. Dies soll verhindern, dass Frage, Aufbau und Ziel je nach Ergebnis verzerrt und unliebsame Resultate vertuscht werden. Verpflichtend ist die Registrierung nicht.(2/8)
Über 70 % des Energieverbrauchs deutscher Haushalte fließt ins Heizen. Gas ist dabei der mit Abstand meistgenutzte Energieträger. Wenn wir alle unsere Heizungen um 2 Grad runterdrehen, könnten wir pro Jahr knapp 49 TWh Energie sparen – etwa 5% der russischen Gasimporte. (2/5)
Der Regenmangel hat Spuren in der oberen Bodenschicht hinterlassen. Viele Regionen sind nun deutlich trockener im Vergleich zu den Durchschnittswerten der Jahre 1951-2015. Besonders betroffen ist der Süden: Hier hat es im März kaum geregnet und war besonders sonnig. (2/4)