Mit der Anpreisung der neurechten Ökozeitung "Die Kehre" ist #Höcke wieder im Landolf-Ladig-Vokabular.
Zur Identität von Ladigs mit Höcke hier mein Artikel:
andreaskemper.org/2019/06/23/lad…
Der Artikel von Ladig, auf den ich mich jetzt beziehe, findet sich hier:
politicalbeauty.de/landolf/Volk%2…
Auf seiner Facebookseite schreibt er, dass bestimmte ökologische Ansätze im Wachstumsdenken stecken blieben, insbesondere die "heimathassenden Grünen" hätten die Naturschutzbewegung gekapert. Dagegen bräuchte man attraktive Visionen.
Als Landolf Ladig schrieb er bereits 2012 in der indizierten neonazistischen Zeitschrift seines guten Bekannten und Nachbarn Thorsten Heise, die Grünen würden in der "Wachstumsfalle sitzen".
Diese Grünen seien "heimathassend" schreibt Höcke. Ladig führte vor acht Jahren aus, was mit "heimathassend" gemeint sei: "die befürwortete
Transformation gewachsener Völker in
multikulturelle Gesellschaften" durch "'grüne' Gesellschaftsutopien"
Die heutigen Grünen würden dem Thema Naturschutz nicht gerecht werden, weil es eigentlich gar nicht ihr Thema sei.
Höcke schreibt, sie hätten das Thema "gekapert".
Ladig schrieb 2012, sie hätten es "geentert".
Es ginge darum, dem grünen Denken eine eigene "Vision" entgegenzustellen, sagt Höcke. Findet auch Ladig.
Das Thema "Naturschutz" müsse den Grünen "entwendet" werden, sagt Höcke. "Zurückerobert" forderte Ladig.
Ein weiteres kleines Mosaik in der Beweisführung, dass Höcke Ladig ist und dass sein Denken Kontinuität hat als Hinweis an den Bundesvorstand der #AfD und die Allgemeinheit.
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