Während die Welt auf #IsraelPalestine schaut, heizt sich plötzlich die Lage im Südkaukasus zwischen #Armenien und Aserbaidschan wieder auf.
#Armenia erklärte, dass aserb. Truppen 3,5 km ins. armen. Kernland vorgedrungen seien.
Eigene Truppen hätten Gegenmaßnamen ergriffen.
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Nach Darstellung aus Jerewan haben aserb. Truppen den sogenannten Schwarzen See "praktisch erobert".
Die Landesgrenzen verlaufen mitten durch den See.
Aserbaidschanische Truppen hätten ihn aber jetzt komplett umzingelt.
Baku erklärte dagegen, man habe "andere Karten".
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Demnach befinde man sich absolut auf dem eigenen Territorium und werde sich "keinen Meter vom eigenen Land wegbewegen", so Baku.
Es heißt, #Armenien hätte seine Kampfjets aufsteigen lassen, um die Gegend zu patrouillieren und Präsenz zu zeigen.
Die Lage bleibt angespannt.
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Russische Friedenstruppen sollen bereits vor Ort angekommen sein und die Vermittlerrolle übernommen haben.
Die Verhandlungen seien am Laufen.
Das russisch-geführte Militärbündnis OVKS drohte bereits mit Maßnahmen, falls Aserbaidschan ins armenische Territorium einfällt.
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Auch Macron reagierte auf den Vorfall.
Er versicherte gegenüber Armenien seine Solidarität und forderte aserb.Truppen zum Rückzug auf.
Seine Haltung ist aber recht ambivalent.
Auch während des Karabach-Krieges unterstützte er Armenien mit lauten Worten...aber mit Null Taten
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