Was machen eigentlich vier russische Schiffe, die am Bau von #NordStream2 beteiligt waren, zwischen den schwedischen Inseln #Öland und #Gotland, also gut 100 Kilometer westlich der @NordStream2-Trasse?
#Urlaub?! ...
Das interessiert jetzt auch die schwedische Luftwaffe. In der südlichen Ostsee geschehen heute Abend interessante und durchaus besorgniserregende Dinge. Unter anderem bewegen sich sechs russische Landungsschiffe aus zwei Flotten auf unbekannter Mission nördlich von Kaliningrad.
Diese Saab ist auf dem Weg zurück von Gotland nach Öland und zweimal über die russischen Schiffe geflogen.
Auch heute Abend kommen mehr schwedische Truppen und Fahrzeuge in Gotland an, um die Insel im Falle eines russischen Angriffs zu verteidigen.
Ironischerweise auf einer zivilen Fähre …
Fortuna und Katun bewegen sich weiter nach Norden und fahren jetzt mit mir 3,8 Knoten (7 km/h) zwischen Gotland und Öland.
Eilig haben sie es jedenfalls nicht.
*nur
Schwedens Verteidigungsminister heute Morgen wörtlich: „Ein militärischer Angriff auf Schweden kann nicht mehr ausgeschlossen werden.“
Man bereite sichtbare und unsichtbare Notfallvorbereitungen vor, um das Land zu verteidigen.
Was hierzulande auch kaum jemand zu kapieren scheint: Russland würde Schweden nur dann angreifen, wenn es kurz danach das Baltikum attackieren wollte (wie in meinem Artikel heute zu lesen).
Bedeutet: einige Tage nach Schweden wären auch wir im Krieg mit Russland.
#schlafwandeln
Hej hej von der Schweden-Front.
Schwedische Luftwaffe und Nato haben ihre Präsenz vor der schwedischen Südost-Küste nochmals verstärkt.
Luftaufklärer und Kriegsschiffe beobachten das russische Treiben zwischen Kaliningrad und Gotland.
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