R. Eder-Kirsch 🐡 Profile picture
Beobachter der Transgender-Szene - https://t.co/1MBNSAikBj

Jun 15, 11 tweets

Wer seine genderverwirrte Tochter zum Wunschzeitpunkt nach Pubertätseintritt chemisch kastrieren will, muss dies jahrelang im Voraus planen. Um sich dabei gegenseitig zu unterstützen, haben sich Eltern zu Vereinen zusammengeschlossen. Eine Mutter referiert über das Vorgehen: 🧵👇

Elfjährige entscheiden über ihre medizinische Behandlung. Wohl dank mystischer Gender-Eingebung wissen sie, was gut für sie ist, während selbst Mediziner und Therapeuten sich uneins sind und Philosophen daran scheitern, den wirren Äußerungen über „Geschlecht“ einen Sinn zu geben.

Ihre Eltern wollten sie kurz in die Pubertät kommen lassen. Ihr eigener Körper greift sie plötzlich von innen an, die Brustwarzen schmerzen, sie hat schon unzählige Stunden bei Ärzten und Therapeuten verbracht, um ein „Junge“ werden zu können… Wie wird sie sich wohl entscheiden?

Während sich ihre Freunde und Klassenkameraden weiterentwickeln und die Pubertät durchlaufen, blockiert man ihre körperliche und geistige Entwicklung; ihre Rolle als Sonderling wird weiter verstärkt. In dem Zustand sollen sie dann über ihre medizinische Behandlung nachdenken. 🙄

Sie schleppen Elfjährige in Fruchtbarkeitskliniken, um ihnen Eierstockgewebe zu entnehmen und einzufrieren.😱
Eine Retransplantation, um sich den Kinderwunsch zu erfüllen, scheitert aber nahezu immer an der Hormontherapie und weiteren medizinischen Schritten (Ovariohysterektomie)

Mit 13 oder 14 geht es dann los mit der Hormonersatztherapie. Stimmbruch, Ausbildung eines vergrößerten Adamsapfels, Wachstum der Klitoris usw. – all das ist nicht mehr rückgängig zu machen. Da wird manchen Eltern angesichts des ganzen Wahnsinns doch noch mal mulmig.

Eingeladen zu dem Vortrag hatte eine Elternberatungsstelle der kath. Kirche.⛪🤡🌎 In meiner Jugend vertraten Katholiken noch eine rigide Linie in Bezug auf Verhütung und Sterilisation. Heute gilt es dort als normal, schon frühpubertäre Mädchen dauerhaft unfruchtbar zu machen. 🤷🏾‍♂️

Anders als Eltern, die dem Ganzen kritisch gegenüberstehen, durfte das „Trans* Kinder Netz“ (Trakine) einen Vertreter in die AWMF-Leitlinienkommission zur „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter“ entsenden. Die werden also durchaus anerkannt.

Was die Referentin diesbezüglich als Lehrerin macht, genießt volle institutionelle Rückendeckung. Sie unterrichtet ja an einer „Schule der Vielfalt“. Die Schulen dieses Netzwerks haben sich freiwillig auferlegt, Trans-Ideologie besonders aggressiv an Schüler heranzutragen.

Nach der Berichterstattung durch Nius hatte das UKM den entsprechenden Hinweis von seiner Homepage entfernt. Die Mitarbeiter ihrer „Transkind“-Sprechstunde bewerben diese Möglichkeit jedoch weiterhin - und wie man sieht, wird sie von Eltern auch angenommen

Transparenzhinweis: Bei den Audio-Clips handelt es sich nicht um Originalaufnahmen. Aus Datenschutzgründen habe ich private Details herausgeschnitten, Hintergrundgeräusche entfernt, usw. Es klingt anders als im Original, aber dafür ist es etwas besser zu verstehen. KI-Magie 🪄🧙

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