Emotionen sind nicht langfristig orientiert sondern im hier und jetzt. Kann man die Zukunft am besten vorhersagen, wenn man diese ignoriert? Rückblickend ist der Wandel hin zu mehr #Produktivität, #Effizienz und #Automatisierung unaufhaltsam. #Digitalisierung #Emobility #Zukunft
Der Zeithorizont des Einzelnen ist im Vergleich zur 'Zukunft' sehr kurz. Die Geschichte hat gezeigt, dass über Generationen hinweg lediglich wissenschaftliche Erkenntnisse und die besten Technologien übergeben werden. Kulturelle Erzeugnisse sind vergänglich/werden uninteressant.
Emotionen und Kultur dienen demnach lediglich der Aufrechterhaltung bestehender Ordnungsstrukturen und der Reproduktivität. Dies ermöglicht mehr Möglichkeiten und Zeit für Experimente hin zu mehr Erkenntnissen.
Die Erkenntnis scheint demnach unser Sinn zu sein. Doch dem ist nicht so. Der Einzelne als auch die Gemeinschaft profitieren zwar von mehr Wissen, doch dies beschreibt lediglich nur unsere Umstände ohne die Existenz zu erklären. Die Sinnfrage scheint zu emotional zu sein.
Womöglich geht es sowohl durch kurzfristige Emotionen als auch durch langfristiges Wissen um die Aufhaltung der Zeit auf dem Weg zum Hitzetod. 'Mit diesen Emotionen steht die Zeit still', 'durch diese Technologie entsteht weniger Entropie'.
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