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Sachsens Ministerpräsident stellt gut organisierte, gewaltbereite Neonazis auf eine Stufe mit der freien Kunst. Warum das gefährlich ist:
1. „Widerstand gegen den Großen Austausch“ (= ethnische Säuberungen) bleibt etwas anderes als die Verteidigung von Demokratie und Humanität!
1. „Widerstand gegen den Großen Austausch“ (= ethnische Säuberungen) bleibt etwas anderes als die Verteidigung von Demokratie und Humanität!
2. Die „Interventionen“ der IB werden nicht abgelehnt und geächtet, weil sie „geschmacklos“ sind, sondern rechtsradikal! Der Ministerpräsident @MPKretschmer hätte wahrscheinlich Hitlerjugend und Otto Dix auch „geschmacklos“ gefunden.
3. Wir wollen keine Menschen „verrecken“ lassen und bei uns gibt es keine vorbestraften Demokratiefeinde. Es relativiert den Rechtsextremismus wieder und wieder aufs Neue, den Kampf gegen totalitäre Strukturen für das natürliche Äquivalent mit ihren Unterstützern zu halten.
4. Das ZPS hat keine Polizisten (wie etwa in Halle/an der Saale) mit Pfefferspray und Knüppeln angegriffen, es wurden keine ZPS-Mitwirkenden mit illegalen Waffen aufgegriffen und wann hat zuletzt ein ZPS-Teammitglied nochmal einen Menschen niedergestochen?
5. Die IB ist keine Kunst und reklamiert sie auch nicht für sich. Das tut jetzt aber erstmals der Ministerpräsident Sachsens. Was haben entlarvende Kunstaktionen für Humanismus und Demokratie (in Sachsen mangelt es an beidem gewaltig) mit neofaschistischen Bewegungen gemein?
