Was machen mit den Lebensmitteln die in den Restaurants nicht gebraucht werden? Helfen!
Gemeinsam mit meinen großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir entschieden, täglich für jene Personen zu kochen und diese zu beliefern, die gerade Übermenschliches leisten, damit wir so gut wie möglich und so rasch wie möglich durch diese ungewisse Zeit gehen:
Zivildiener, Freiwillige, Einsatzkräfte … um nur einige der vielen und so wichtigen Menschen zu nennen.
Die aktuelle Situation ist alles andere als leicht für uns alle. Alle Gastronomen haben zu und auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen versuchen, mit dieser neuen und ungewissen Situation zurechtzukommen.
Gemeinsam stehen wir diese Situation am besten durch. #Wertschätzung für jene, die täglich ihr Bestes geben. Danke an euch!
Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei mir. Bevor wir nun unsere Lebensmittel wegwerfen, machen wir das Beste daraus. Und sagen DANKE für euren Einsatz.
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wenn man wissen will wie Ö funktioniert, schaut man heute nach NÖ. Wirthausförderung mit 7 Mio . dazu muss ich ausholen. 1/
also der Finanzminister nimmt das Geld der BürgerInnen (vom Bruttolohn) auch Unternehmer ( Unternehmenssteuern) aus der linken Tasche und NÖ füttert sich mit einem "Haider100er" die Wirte an. 1. Ö Küche gibt es nicht. Küche ist ein Einfluss und Ausfluss von Kulturen. 2/
ist Zusammenführung von Kulturen . Ö ohne Gewürze wie Pfeffer, Kümmel unw. es gäbe nicht mal Kasnudeln oder Bananensplit.. Wo endet das ? an Landesgrenze. Das Schnitzel ist ein Mailänder, die Buchten und Pofesen sind Böhmisch. .,. also alles Schwachsinn. jetzt hole ich aus 3/
Die Kacke der Menschlichkeit beginnt erst zu dampfen! Nach tausenden Kontakten eine Einschätzung über das, was es gibt und das, was die Menschen aus der Ukraine und unser System brauchen. Ein paar Thesen: 1/10 #Tread
EINS: Wir haben noch keine Vorstellung über das, was uns erwartet. Siehe Gerald Knaus @rumeliobserver. Der Druck, der allein auf Wien oder Berlin lasten wird, ist enorm. 2/10
Würden die Flüchtenden in diesen Städten bleiben, müsste im übertragenden Sinn zumindest jede zweite Wohnung Gastgeberin einer Flüchtlingsfamilie sein. 3/10
1/13 5 Frauen und 4 Kinder sind mit dem heutigen Tag in Goldegg. Sie haben hier ein vorübergehendes Zuhause, aber sie finden hier keine Heimat. #Thread
2/13 denn ihre Heimat ist dort, wo Zähneputzen vom Bombenalarm unterbrochen wird, wo Kuscheln aus Furcht ist
3/13 das einzige was eigentlich sie wollen, ist wieder heim. Zu ihren Vätern, zu ihren Männern, ihren Freundinnen und Freunden. Zu einem Zähneputzen als lästige Routine und eine Kuscheln aus Sehnsucht.
Im freien Europa gibt es hunderttausende Hotels. Wenn jedes Hotel für nur eine Schutz suchende ukrainische Familie die Türen öffnet: DANN SIND WIR EUROPA!
2/Wenn ihr Zimmer frei habt, meldet Euch bei: ukraine@1hotel1family.eu
One family.
One hotel.
One Europe.
Wir sind Hoteliers aus ganz Europa, die sich zu 1hotel1family zusammengeschlossen haben, um ukrainischen Familien einen sicheren Ort und ein Dach über den Kopf zu bieten.
There are hundreds of thousands of hotels all over Europe. If every single one takes care of one Ukrainian family in need: WE WILL MAKE #westandwithUkraine
#thread Teil 2
Mensch, Umwelt, Wirtschaft. Und leider das noch immer nicht Selbstverständliche: saubere und ehrliche Politik. Ich danke Dir und dem ganzen Team für Eure Freundschaft und Unterstützung. 26/40
Abschließend muss ich eingestehen, d. manchmal meine Zunge oder mein Twitterfinger schneller schossen als der sorgfältige Gedanke. Besonders deppert war da einmal ein Wortgefecht mit Maria Fekter. Ich schieße gleich verbal noch einen Blumenstrauß der Entschuldigung nach. 27/40
Ich danke auch allen Journalistinnen und Journalisten, die mich immer fair behandelt haben.
Zum Schluss das allergrößte „Danke“ an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mir in all den Jahren den Rücken freigehalten. 28/40
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich beende mit heutigem Tag sämtliche politische Aktivitäten(damit auch mein Engagement auf Twitter) Ich verlasse die politische Arena, weil ich zum einen meine ganze Kraft für meine Betriebe und meine Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter brauche #thread
Wir haben einen massiven Mangel an Fachkräften und ich will sie in dieser Situation nicht alleine lassen. Wir alle in der Gastro arbeiten aktuell am Anschlag mit wenig Perspektive auf Änderung. 2/40
Ich verlasse die Politik aber auch, weil sie mir nur mehr Kraft raubt und mittlerweile eine Überdosis an Gift freisetzt. 3/40