Schulbesuch von @HelmutHolter gemeinsam mit Landrat @OnnoEckert am Gymnasium Gleichense in #Ohrdruf. Heute beginnt die Abivorbereitung in den Schulen in #Thueringen. Gelegenheit, sich vom Schulbetrieb unter #Corona-Bedingungen und auch von Problemen berichten zu lassen. 1/5
#Mundschutz und #Händewaschen im Schulgebäude: "Das ist das A und O", so @HelmutHolter. "Große Hochachtung für alle dafür, dass sie so kreativ und flexibel auf die Herausforderungen reagieren und Lösungen finden. Dass irgendwo auch einmal die Säge klemmt, ist völlig normal." 2/5
Vom Minister gab es für die Prüfungsvorbereitung Traubenzucker. Jetzt liegt es an Schülerinnen und Schülern, noch einmal alles zu geben. Denn: "Das Abi wird nicht leichter. Es hat das gleiche Anspruchsniveau wie in den Vorjahren", so @HelmutHolter 3/5
Im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Medien: "Die Kunst besteht darin, Infektionsschutz effektiv zu gestalten und gute Bildung zu vermitteln. Das setzen wir jetzt in Gang." Auch Probleme anzusprechen war Zeit: ... 4/5
So klemmt es oft noch beim Internet im ländl. Raum. Und die Digitalisierung der Schulen hat erst mit Corona richtig Fahrt aufgenommen. "Wir alle müssen Schlussfolgerungen aus der Coronakrise ziehen. Auch wenn sie irgendwann einmal vorbei ist, wird sie Schule verändert haben." 5/5
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Es gibt derzeit wieder viele Debatten um Schulen in der Pandemie. In Thüringen wollen wir die Schulen mit hoher Priorität offenhalten und die Ferien nicht verschieben, denn es sprechen viele Gründe dafür. Die zehn wichtigsten hier in diesem Thread. 👇
10 Gründe für einen stabilen Schulbetrieb
Grund 1:
Wir haben Kindern und Jugendlichen versprochen, dass sie nicht wieder in den Lockdown müssen.
Denn auch wenn man es verschobene Ferien nennt: Es sind geschlossene Schulen. Kinder brauchen aber Schule in Präsenz.
10 Gründe für einen stabilen Schulbetrieb
Grund 2:
Wir wollen nicht, dass alle Familien ihre Pläne wieder einmal neu schreiben müssen.
Denn die Zahl der Ferientage steht im Gesetz; wer jetzt Ferien verlängert, muss also im nächsten halben Jahr Ferien verkürzen.
Das Thüringer Schulportal ist am Montagmorgen, am ersten Schultag nach den Winterferien, Ziel eines Cyberangriffs geworden. Betroffen war auch der Zugang zur #TSC. Dazu Bildungsminister @HelmutHolter: "Diese Attacke galt offenbar dem Thüringer #Schulwesen insgesamt. 1/5
Sie hat bewusst zur Lahmlegung der #Schulcloud zu einem symbolträchtigen Zeitpunkt geführt. Das hat viele Menschen getroffen, Frust und Wut ausgelöst, wofür ich volles Verständnis habe. Solche Angriffe sind keine Kavaliersdelikte. 2/5
Hier wird in einer angespannten Zeit nicht nur mit Gefühlen gespielt, sondern mit Bildungschancen in einer pandemischen Notsituation. Ich werte diesen Angriff daher als einen kriminellen Akt, der sich gegen Kinder und Jugendliche, gegen die Bildung, richtet. 3/5
Bildungsministerium und Schulämter in #Thueringen haben am Wochenende intensiv Vorbereitungen für die Schul- und Kitaschließungen getroffen. Minister @HelmutHolter: "Alle Schulen und Kindergärten bleiben ab Dienstag, dem 17. März 2020, geschlossen.“ 1/6
@HelmutHolter „Alle Schülerinnen und Schüler werden zu Hause lernen. Die Lehrerinnen und Lehrer bereiten dafür die analogen und digitalen Lernmaterialien vor.“ 2/6
„Für nur wenige Kinder, deren Eltern in essenziell wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens arbeiten, wird es in Schulen und Kindergärten eine Notbetreuung geben.“ 3/6
Ab morgen soll das Thermometer über die 30-Grad-Marke klettern. Deshalb hier schonmal die wichtigsten Infos zum Thema "Hitzefrei" ☀️😎 (1/4)
Es gibt keine zentrale Festlegung durch das Ministerium zu „Hitzefrei“ an Schulen. Darüber entscheidet allein die jeweilige Schulleitung nach Beurteilung der konkreten Situation im Schulgebäude. Wenn Kinder auf den Schulbus angewiesen sind, wird der Schulträger eingebunden. (2/4)
Neben dem „Hitzefrei“ besteht die Möglichkeit, Unterrichtsstunden zu verkürzen. Die Betreuung der Kinder ist in jedem Fall garantiert. Eltern müssen sich keine Sorgen machen, dass jüngere Kinder wegen „Hitzefrei“ einfach nach Hause geschickt werden. (3/4)