Viel Rumgeheule von wegen ‚das hätte man aber auch noch sagen können und das ist gar nicht so sicher’ und, ach ja: Dass euer Aufmacherfoto seit dem Tag der Veröffentlichung nicht mehr den aktuellen Stand darstellt, packt ihr „klammheimlich“ in den letzten Absatz des Artikels.👍🏻😁
Aber auch an dieser Stelle DANKE, lieber BildBlog.
Den einzigen Fehler, den wir gemacht haben - die Namensähnlichkeit zwischen Firma und Stadt - haben wir im 2. Artikel selber richtig gestellt (was ihr natürlich verschweigt), aber leider noch nicht im ersten.
Mache ich morgen.
Wenn es um Angriffe auf @BILD geht, ist sich der @BILDblog auch nicht zu schade, bei einem Artikel zur Hisbollah Hinweise von Israel-Feinden, Hisbollah- und Hamas-Terror-Relativierern und Freunden des gepflegten Rechtsextremismus zu nutzen.
Wie verzweifelt kann man sein?! ...
@BILD@BILDblog Der Beitrag ist wirklich das Schlechteste, das ich seit langem vom Bb gelesen habe.
Z.B. diese Passage: Das AN wurde als #Sprengstoff nach Mosambik verkauft, trug den (leicht geänderten) Name eines #Sprengstoffs und lediglich eine #Sprengstoff-Firma wollte es in Beirut kaufen.
@BILD@BILDblog All das verschweigt der Bb.
Weil er nicht clever genug war, es zu recherchieren oder weil das der eigenen Argumentation nicht zuträglich gewesen wäre?
Man weiß es nicht.
Auf jeden Fall wirft das neben den anderen Weglassungen und politisch motivierten Tippgebern kein gutes Licht.
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Auch meine Kontakte innerhalb der ukrainischen Armee sagen mir: es fehlt nicht nur an 155 und 152 mm Artillerie-Granaten – es funktioniert einfach nichts mehr. Die westlichen Panzerhaubitzen sind nicht für einen echten, langen Krieg gemacht, sondern nur für kurze Einsätze.
Ob Krab, AS90, Pzh2000 oder M109 – meine Quellen sagen mir, dass die meisten gelieferten mobilen Geschütze aktuell nicht mehr einsatzfähig sind, weil die Läufe durch Dauerfeuer „kaputt geschossen“ wurden oder andere Funktionen ausgefallen sind.
Hoffe, die Industrie lernt daraus.
Glücklicherweise setzt die Ukraine alternativ immer stärker auf Kamikaze-Drohnen. Leider ist deren Reichweite jedoch nur etwa ein Viertel zu hoch. Dafür sind sie noch flexibler, was mobile Ziele angeht.
Im heutigen @BILD #Lagezentrum: Mit seinen verheerenden Angriffen auf die zivile Infrastruktur in Odessa hat Russland eine faktische See-Blockade der Ukraine begonnen.
Seit Sonntag hat kein einziges Schiff die Ukraine angesteuert. Elf Frachter sitzen in der Falle.… twitter.com/i/web/status/1…
Marine-Experte @YorukIsik zu @BILD: „Die Attacken auf die Infrastruktur in Odessa führen zu Problemen bei der Versicherung der Schiffe und der Ladungen. Das führt dazu, dass der gesamte zivile Schiffsverkehr in die Ukraine und aus ihr heraus gestoppt wurde.“
Auch heute Nacht hat Russland gezielt die Getreide-Verlade-Anlagen im Hafen von Odessa angegriffen und schwer beschädigt. Das ist nichts anderes als #Staatsterror und Russland damit nicht viel mehr als ein widerlicher Schurkenstaat.
Der Leo ist im Ukraine-Russland-Krieg angekommen.
Dieser russische Kriegsblogger fasst dessen ersten Einsatz an der Front, wie ich finde, treffend zusammen.
Mein Bericht zum ersten bekannten Kampfeinsatz des Leopard 2A4 gegen Russlands Invasionsarmee in Saporischschja. bild.de/bild-plus/poli…
Nach russischen Angaben brennt hier ein deutscher Leopard 2A4.
Ich bin mir aber nicht sicher. Auf allen Fotos waren nur zwei Leos zu sehen. Die beiden sind im Video der russischen Armee auch zu sehen - nicht brennend.
Sollten es drei gewesen sein, wurde einer von ihnen zerstört.
Ein Wahnsinniger hat heute Nacht den Dnipro-Damm bei Nowa Kachowka gesprengt. Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig. Die Sprengung hat katastrophale Folgen für die Siedlungen flussabwärts und die Kühlung des AKW Saporischschja.
Da sich hier schon alle festgelegt haben, wer hinter der Sprengung steht. Sollte es 🇷🇺 gewesen sein, hätte man sich bereits von der Krim verabschiedet, denn deren Wasserversorgung ist jetzt nicht mehr gesichert.
Das einzige kontrollierte AKW hätte man auch bereits aufgegeben.
Als Benefit hätte man dagegen einige wenige Wochen, in denen die Ukraine den südlichen Dnipro für eine Offensive nicht mehr überqueren könnte. Dieser Effekt wäre spätestens im August verflogen.
Und bevor jemand fragt: Für die 🇺🇦 sehe ich überhaupt keine Motive pro Sprengung.
Thread 1/XXX
Zur #Gegenoffensive der ukrainischen Armee.💙💛
Gestern begannen in den südlichen Regionen #Donezk und #Saporischschja erste Gegenschläge ukrainischer Streitkräfte. Dabei ging es erst einmal darum, auszutesten, wie stark der Feind wo aufgestellt ist.
Einer der Schwerpunkte scheint südlich der Stadt Welyka Nowosilka zu liegen.
Hier stieß die 🇺🇦 Armee sowohl südwestlich als auch südöstlich der Stadt vor und testete die russische Verteidigung. Nicht überraschend, führte dies zum Verlust ukrainischer Einheiten (mind. 4 MRAP).
Diese Verluste waren notwendig und haben nichts mit einer „Niederlage“ der Ukraine in der Region zu tun.
Im Gegenteil: Russische Kriegsblogger berichten heute entrüstet, dass die Ukraine das Wissen von gestern nutzt, um heute viel erfolgreicher in derselben Region vorzurücken.