rechter YT-Aktivist, Verschwörungsideologe und Belästiger echter Journalisten (er bildet sich ein, er sei "Presse"), spricht Polizisten im Einsatz von der Seite an, beginnt ihnen zu folgen und wird gestellt.
Er zeigt verwegen seinen Presseausweis - er soll inzwischen eine von den echten haben, die nur echte Journalisten von ihren Fachverbänden erhalten - und wird dann auf den Pressekodex hingewiesen. Den scheint er nicht zu kennen.
Wozu auch? Kurz zuvor war er bei #b3008 Teilnehmer
der PK mit dem berühmten "Ich bin ein Berliner"-Robert Kennedy Jr. und durfte die erste journalistische Frage stellen: Was denn Anti-Impf-Robbi von den Georgia Guide Stones wüsste (die als Beweis dafür dienen sollen, dass die "Eliten" die Menschheit auf 500 Mio eindampfen wollen)
, aber der Robbi wusste nix, was der Stefan dann später kommentierte, als er das Hotel verließ. Kennedy habe gesagt, er kenne nicht jedes Detail, aber Kennedy-Robbi weiß, dass der böse Pandemieplan Level 4 erreicht hat oder so.
Nun nervt er die Polizei, und die nervt zurück, so
dass Bauer, dieser freundliche Mensch, dann natürlich behauptet, er kenne den Pressekodex. Was dann aber doch im Widerspruch zur seinem nervigen Verhalten steht, es ist Polizei im Einsatz, von der er wissen will, warum sie nicht remonstriert.
Stefan wird nie verstehen, dass selbst Remonstrieren nicht Befehlsverweigerung bedeutet. Aber wenn er jetzt einen echten Ausweis hat, könnte er doch mal die Bundespressekonferenz aufmischen und dort nach den Georgia Guide Stones fragen, weil der Steffen, der immer vorne sitzt,
bestimmt zur Elite gehört und das dann wissen muss. Und falls er keine Antwort bekommt, könnte er ja einen von der #noAfD fragen, der im BT sitzt, und der fragt dann die wissenschaftlichen Dienste. Und dann kommt alles ans Licht.
Ja, der Stefan wird es noch weit bringen. Und das
ist keine skurrile Gutenachtgeschichte, sondern bitterer Ernst.
Gute Nacht. @FriedensWatch
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#qft1509 2023 Schnellroda - 3. Preußenfest der AfD
B. Höcke sollte kommen, wurde aber wieder ausgeladen. Den Dr. Hans-Thomas Tillschneider war erbost, dass der sich unpreussisch verhalten habe, als er den vorab verhandelten Kandidatenkonsens auf dem Europa-Parteitag mit einem
eigens aufgestellten Kandidaten gestört habe. Preußen, das große Vorbild, das Tillschneider in einem anderen Vortrag dem Rheinbund gegenüberstellte, dem er so gar nichts abgewinnen konnte. In diesem Vortrag geht es um die "Befreiung vom amerikanischen Joch". Übersetzt heißt das:
Weg mit der Erinnerungskultur! Denn die extreme Rechte kann nur erfolgreich sein, wenn es Auschwitz und die Judenvernichtung nicht mehr gibt. Wenn der 2. Weltkrieg nicht vom Großdeutschen Reich verursacht wurde. Wenn es keinen Vernichtungskrieg gab. Höckes "erinnerungspolitische
Am Montag wurde ein Videoclip des "Satirikers" "Snicklink" (Willy Kramer) abgespielt. Der Clip stammt aus 2016 und ist online auf YouTube (Video hat falschen Datumsstempel, sorry).
Eingangs heißt es, "...Partyhits aller noch so abstruser
Minderheiten", "Jeder ist heutzutage Mitglied bei irgend 'ner bescheuerten Gruppe", zuvor "Irgendetwas in diesem Land riecht nach Scheiße. Ah, jetzt weiß ich, was es ist."
"Abstruse Minderheiten" sind "bescheuerte Gruppen", die nach "Scheiße riechen."
Eine dreifach angesprochene Gruppe sind Jüdinnen:Juden.
#md2402 2024 Magdeburg
LsV und Verschwörungsideolog:innen und Ricarda Lang
Aktuell paar Traktoren in MD-Buckau, ein LKW. Männer, die auf Straßen stehen. Anfahrt als Korsos war für 13:00 an zwei Treffpunkten geplant. Auf TG wurde ein kleiner Korso aus Richtung Helmstedt gezeigt.
Frau Lang soll sich in Buckau aufhalten, es ist nicht bekannt, wo. Polizei hat abgeriegelt, es heißt weiträumig. Konfrontation vsl. gegen 17:00.
Ansonsten wird gehupt. Warum, weshalb, wofür, wogegen ist nicht bekannt: Männer, die mit Hupen spielen.
Heute wurde bekannt, was der LsV bezweckt: Man wolle die Forderungen des LsV überreichen (siehe Website), ins Gespräch kommen und Bratwürste grillen.
Dazu wurde die gesamte verschwörungsideologische Szene in LSA motiviert. Der LsV wird wissen, warum.
#btf1602 2024 Bitterfeld
Warum man nicht mit Mitgliedern rechtsextremer Parteien redet
Am Rande der Demokratie-Demo in Bitterfeld kreuzte der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay-Uwe Ziegler auf, in Begleitung, und ließ sich dabei filmen, wie er zunächst den Oberbürgermeister zur Rede
stellte und Aufklärung über Redeinhalte verlangte. Die Fragen sind provokative gestellt, auf jede Antwort folgte das übliche Nachbohren. Konkret wollte er er wissen, wer in der Rede als "Wölfe" bezeichnet worden sei, und die Antwort, "Rechtsextremisten mit rechtsextremen
Gedankengut" war nicht ausreichend, Ziegler wollte Namen (die AfD in LSA ist rechtsextrem). Dann mischte sich jemand ein, Ziegler eskalierte.
Zwei kurze Videos wurden zeitnah veröffentlicht (TG-Kanal eines anderen AfD-Mitglieds), heute folgte eine geschnittene, mit Musik
Bei den Bauernprotesten gestern in Magdeburg und Halle und heute in Bernburg wurde von Rednern erklärt, dass für den Fall, dass die Ampelregierung nicht die Forderungen der Verbände erfülle, das Ziel eine neue Regierung sei. Ich halt dieses Gerede für unverantwortlich, zumal es
in eine strategische Falle führt.
Bei allen drei Demos gab es zudem Angriffe auf das Bürgergeld. In MD erklärte ein Redner, die Landwirtschaft würde gute Löhne zahlen und einstellen, dann bräuchte es weniger Bürgergeld. Nach dieser faktisch wenig sinnvollen Behauptung folgte
dann die Klage über den gestiegenen Mindestlohn, ohne dass dem Redner die Widersprüchlichkeit auffiel.
Bei der Rede eines Bauernvertreters heute in Bernburg wurden verschiedene rechte Talkingpoints wiedergegeben, die Rede lässt sich als rechtspopulistisch einstufen.
Zuerst: Videos haben einen Tippfehler, den ich nicht mehr korrigieren konnte. Musste auch drei Streams bemühen, einer hat einen teils fehlerhaften ton, so dass ich auch Tonspuren übereinander gelegt habe, die auf Dauer nicht synchron sind.
Besser Timer die Handys brauchen, wie Yoda ben Orbi gesagt hätte (in Anlehnung an Frau Guerot).
Chronologisch. Den Reden von Sahra Wagenknecht und anderen, die medial gut abgebildet wurden und deshalb hier keine Rolle spielen. folgte der Aufzug, mit einem Palästina-Block.
Hier wurde der Block ein erstes Mal gefilmt. die Parolen sind bekannt, die Melone ist inzwischen inoffizielles Symbol der Palästinensischen Autonomiebehörde.