Weshalb die alten Energieversorger die Energiewende in Wahrheit gar nicht wollen..
Mit dem Wechsel zu erneuerbaren Energien werden fast alle Elemente des bisherigen Systems nach und nach funktionslos, mit den Zwischenstadien sinkender Kapazitätsauslastung.
1⃣✅7⃣@clausvonwagner
Der Wechsel zu erneuerbaren Energien geht zu Lasten der bisherigen Energiewirtschaft und von deren Zulieferern, weil deren herkömmliche Systemelemente Zug und Zug unwirtschaftlich werden. Einen Zeitpunkt, an dem ihre Anlagen zugleich abgeschrieben sind,
2⃣✅7⃣ @peter_simone@SZ
gibt es nicht einmal theoretisch. Bereits Abgeschriebenes oder Veraltetes steht neben Neuinvestitionen.
Ein schneller Energiewechsel, der Objektiv möglich ist, erscheint konventionellen Energiekonzernen deshalb unmöglich – und ist es aus ihrer Sicht auch,
3⃣✅7⃣ @TerliWetter
wenn sie Kapitalvernichtung vermeiden wollen. Deshalb versuchen Sie, den Wechsel zu erneuerbaren Energien entweder zu verhindern oder zu verschleppen und in jedem Fall unter ihre Kontrolle zu bringen. energiewende-rocken.org/strukturkonfli…
4⃣✅7⃣ @spdbt ➡️ @HermannScheer erinnert Euch an Ihn‼️
...wenn schon nicht mal der Kanzler weiß, wie viele Windräder wir in Deutschland brauchen, müssen wir nicht nur von einem Klimanotstand reden, sondern von einem Wissensnotstand. Weshalb können viel diese Frage nicht beantworten? #EnergySystemConflict
Wenn wir darüber reden,
die Energiewende beschleunigen zu wollen, sollten wir zunächst darüber reden, wer sie ausgebremst hat, denn die Bremser haben ja nicht aufgehört zu bremsen.
Die Bremser sind noch immer mit den alten Argumenten unterwegs,
heute mehr denn je, denn es geht für sie ans Eingemachte.
Die zum Inhalt passende Überschrift wurde gefunden 🙊.
Ansgar Gernsbeck ist Fraktionssprecher im Gemeinderat in #badenbaden. Dort lehnt man mehrheitlich Windkraft im Schwarzwald ab.
Inhaltlicher Faktencheck unter dem Original-Post 👇
Behauptung 1: Windkraft im Wald führt durch Rodung zu mehr CO2 in der Luft?!
In sehr krassen Fällen bleiben etwa ein Hektar Wald dauerhaft und zusätzlich waldfrei. Ein Hektar Wald kann etwa 12t CO2 pro Jahr binden. Selbst eine 4MW-Windkratfanlage mit sehr geringen
Auslastungen (18%), vermeidet pro Jahr 5.200 Tonnen CO2. Die energetische Amortisation ist innerhalb des ersten Betriebsjahres erreicht. Das ist auch dann der Fall, wenn man die Baumentnahme mit einbezieht!
Natürlich ist der Bau einer Windkraftanlage, genau wie jede andere Form
„Wie soll man Politik und Behörden noch ernst nehmen?“
Sobald man das Wort „Raumluftfilterung“
in den Mund nimmt, wiegeln die Politik und
Verwaltung (zumeist Schulträger) verächtlich ab!
(Obwohl dieser indirekte Infektionsschutz nachweislich
sehr wichtig zu beachten ist,
Politik und Behörden liefern mit dem aktuellen,
nichtwissenschaftlichen, „Empfehlungen“
des Umweltbundesamtes ein Todschlagargument
zur Lüftung in Schulen & meinen,
sich so aus der Verantwortung zur Umsetzung
geeigneter und lebensschützender Maßnahmen
entziehen zu können!
Dabei ist dieses vorgelegte Argument
eher eine Luftnummer!
Wir wissen das das Virus über Aerosole übertragen wird,
und genau zu diesen Übertragungswegen, @saschalobo@SZ
oder gar Prävention, nicht in Schule noch auf dem Schulweg/Beförderung. Dieses sächliche Ausstattung ist zwischen Bund/Ländern/Träger unbeantwortet bislang auf der Strecke geblieben, mit Diskussionen an der Sache vorbei, Absicht?
Es geht hier nicht um das meckern von ELtern,
diese Karte wird nur all zu oft bemüht um von der sachlichen und Inhaltlichen Sache abzulenken, nein sogar die notwendige Auseinandersetzung damit abzuwürgen, das ist nicht hinnehmbar. Das Kultusministerium ist für diese sächliche Ausstattung nicht zuständig,
Covid 19 Impfung - und was ich daran wirklich nicht verstehe:
- Für uns Reisende war eine Impfplicht (!) in Ländern wie Afrika oder Südamerika völlig normal und bisher kein Grund, nicht dort hin zu reisen.
- Alle Impfungen (auch die 'nur Empfohlenen') haben wir uns als Globetrotter völlig selbstverständlich geben lassen und auch noch selbst bezahlt.
- Fast alle Krankheiten, gegen die wir uns impfen ließen, spielen sich auf einem anderen Teil dieser Erde ab, nicht vor uns. Haustür.
Wir haben das trotzdem als notwendig eingestuft.
- Impfreaktionen waren uns bis dato völlig wurst, rote Einstichstelle, Müdigkeit und Muskelkater - völlig normal bei einer Impfung.
- Wir haben stolz gepostet, wenn wir all unsere Weltreise-Impfungen endlich injiziert hatten.
Ich sehe nicht, dass diese Testungen unsere Kinder verlässlicher in die Schule bringen. Dann müsste täglich und verpflichtend getestet werden...
Stattdessen werden die Eltern sich erneut freistellen lassen müssen von der Arbeit
& können sich gleich einen festen Platz beim Hausarzt buchen können, um immer wieder Negativtests & -Atteste zum Schulbesuch zu erhalten
Und dann frage ich mich zum einen, wie lange so vorgegangen wird & zum anderen, wer das alles zahlt. Auf Nachfrage bestätigt @clausvonwagner
der Kultusminister, dass die Tests 1x in der Woche kostenfrei für LuL und SuS sind (welche? Schnelltest zudem nur durch med. Personal in Schule, Selbsttests wo?)
Und im Verlauf der Woche können sich Schulbeteiligte im häuslichen Umfeld anstecken und zwischen den Testtagen auch