STATEMENT ZUR MORIA DEMO LETZTES WOCHENENDE
Am vergangenen Samstag haben wir in einem Bündnis zu einer Demonstration gegen die Zustände in europäischen Geflüchtetenlagern unter dem Motto "Moria befreien jetzt" aufgerufen. [1/7]
Am vergangenen Samstag haben wir in einem Bündnis zu einer Demonstration gegen die Zustände in europäischen Geflüchtetenlagern unter dem Motto "Moria befreien jetzt" aufgerufen. [1/7]
Auf der Demo ist es zu Reden und Parolen mit antisemitischen Inhalten gekommen, was wir aufs schärfste Kritisieren und ablehnen. [2/7]
Wir distanzieren uns von Antisemitismus in jeder Ausprägung, insbesondere auch wenn er unter einem vermeintlich emanzipatorischen Deckmantel geäußert wird. [3/7]
Wir haben uns als Ortsgruppe fahrlässigerweise nicht über die beteiligten Organisationen informiert und haben daher in dem Aufruf von Black Power und Migrantifa kein Hinderniss für unsere Beteiligung gesehen. [4/7]
Das war ein schwerer Fehler, den weder Nachlässigkeit noch mangelnde Kommunikation rechtfertigen können.
Uns ist bewusst, dass wir diesen Inhalten durch unsere Beteiligung auch eine Bühne geboten haben. [5/7]
Uns ist bewusst, dass wir diesen Inhalten durch unsere Beteiligung auch eine Bühne geboten haben. [5/7]
Das darf nicht passieren, wir übernehmen klar Verantwortung für diesen Fehler und werden das Geschehen intern intensiv aufarbeiten, damit derartiges nie wieder vorkommt.[6/7]
FFF FFM steht gegen Antisemitismus, jegliche andere Form der Diskriminierung und für gleiche Rechte für alle Menschen. [7/7]
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