Bisher unbekannte Risiken einer SARS-CoV2-Infektion werden in der Risikobewertung vollständig ausgeblendet und nicht diskutiert. Die Wissenschaft schweigt, kann auch logischerweise dafür jetzt nichts belastbares Vorlegen und sofort würde der Panikvorwurf erhoben werden. 1/
Wer aber sonst soll über diesen m.E. wichtigen Punkt informieren? Kliniker sind mit der Bewältigung aktueller Probleme bei Patientenversorgung und Therapieverbesserung bereits überfordert. Sonst hat aber niemand dieses Wissen. 2/
Um diese Zusammenhänge zu erkennen, brauchte es meist Jahrzehnte und das wird bei SARS-CoV 2 auch nicht anders sein. "Dafür gibt es keine Evidenz" kann keine Entschuldigung sein, dieses in der Risikobewertung auszuklammern. Gerade auch bei einer per Schulpflicht 5/
zwangsverordneten Konfrontation mit dem Erreger in den Schulen. Sehe ich das zu kritisch, übervorsichtig? Eine Diskussion darüber findet nicht statt. Es geht immer nur um die Primärinfektion. Bitte bringen Sie das mehr in die öffentliche Wahrnehmung. Panikvorwurf hin oder her. 6/
Es ist ja nicht alles unvermeidlich, wie uns nun schon über Monate von asiatischen und pazifischen Strategien demonstriert wird. Danke! 7/7
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Warum stellen unsere Medien unsere klügsten Köpfe mit dem richtigen moralischen Kompass erst ins Rampenlicht, wenn es "12" ist? @CiesekSandra@EckerleIsabella@BrinkmannLab und Meyer-Hermann? Ich hoffe auf noch mehr Präsenz auch von @c_drosten, auch wenn es eine Belastung ist.