Ich denke eine Knappe Geschichte der Raketenentwicklung durch die Reichswehr/Wehrmacht hätte ca. 10 Bände a 400 Seiten Text, aber nur, wenn man die meisten technischen Fragen außen vor lässt.
Es ist wirklich unfassbar, wie viele Dokumente gar nicht oder nicht ordentlich gewürdigt worden sind.
Und klar, wenn Du die ganzen Firmen ignorierst, mit denen das Heereswaffenamt Prüfwesen ab 1932 Flüssigkeitsraketen entwickelte, dann sieht es sicher so aus, als wäre es mit Wernher von Braun erst losgegangen.
Bin noch immer ganz ungläubig, dass da teilweise seit 25 Jahren mit einmal nachgucken widerlegbarer Stuss heute noch immer als Fakt gilt.
Da gibts Akten mit 400 Blättern und mehr, Verträge über Rechnungen über Verträge über Sitzungen, Lieferungen etc. pp., noch nie irgendwo ordentlich gewürdigt. Atemberaubend.
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