Wenn über Deutschland so berichtet werden würde, wie über ein afrikanisches Land: Sohn des Herrschers von NRW, einer ehemals rohstoffreichen Provinz, vermittelte einer befreundeten Firma einen Regierungsauftrag in von 38,5 Mio. €, indem er Kontakt zu seinem Vater herstellte. 
Ministerpräsident Armin Laschet, Mitglied der Partei der christlichen Mehrheit der Provinz, ist dabei nur der Letzte in einer Reihe von Parteifunktionären, die sich Korruptionsvorwürfen ausgesetzt sehen. Die CDU-Partei hat eine notorische Geschichte von Vorteilsnahme und
Kassen mit Geld unbekannten Ursprungs, sowohl in den Parteien der Provinzen, aber auch in der Partei des Gesamtlandes. Internationale Beobachter zeigten sich besorgt und forderten den Laschet Clan, der seine Herrschaft durch Abstammung von Karl dem Großen legitimiert, auf,
private Geschäfte von Regierungsgeschäften zu trennen und international anerkannte, rechtsstaatliche Standards zu erfüllen.
Achso und weil mein Papa nicht Ministerpräsident von NRW ist, muss ich meinen Podcast hier ganz altmodisch bewerben. Er heißt @LauerundWehner und ich podcaste mit @RAWehner über Dinge, Pech beim Denken, andere schöne Sachen (Deutschlands bester Sexpodcast) lauerundwehner.de
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