@dratthwa 1
Merkwürdigerweise findet man diese Aussage nur in einigen Quellen.
Hat sich wieder ein WHO-SAGE-Mitarbeiter zu weit aus dem Fenster gelehnt ?
Originaldokumente der SAGE empfehlen Einhaltung der Frist bis max. 42 Tage, wie v. BioNTech empfohlen.
@dratthwa 2
PDF-Dokument
Google-Übersetz. e. Auszugs
"...In Ländern mit außergewöhnlichen epidemiologischen Umständen kann eine Verzögerung der Verabreichung der zweiten Dosis als pragmatischer Ansatz zur Maximierung der Anzahl der Personen, die von einer ersten Dosis profitieren,..."
@dratthwa 3
"...während die Impfstoffversorgung weiter zunimmt, in Betracht gezogen werden.
Derzeit empfiehlt die WHO, das Intervall zwischen den Dosen auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Daten aus klinischen Studien auf bis zu 42 Tage (6 Wo.) zu verlängern.
...
@dratthwa 4
... Sollten in längeren Intervallen zwischen den Dosen zusätzliche Daten verfügbar sein, wird eine Überarbeitung dieser Empfehlung in Betracht gezogen.
...
@dratthwa 5
... Die Länder sollten sicherstellen, dass solche Programmanpassungen der Dosisintervalle die Wahrscheinlichkeit des Erhalts der zweiten Dosis nicht beeinträchtigen.
..."
2
Wenn ich bedenke, dass #TeamDrosten vor 1 Jahr rund um die Uhr für das Verfahren qRT-PCR-Test zum Erkennen v. #SARSCoV2 entwickelt haben, dann sind
- 10.000 € pro Jahr (!) -
für dessen Konsiliarlabor eine ziemlich große Schande.
3
Offenbar ist diese Summe trotz Pandemie nicht aufgestockt worden.
Andere Konsiliarlabore werden unter ähnlich bescheidenen Bedingungen arbeiten müssen.
DE steht schon länger ziemlich schlecht bzgl. Gensequenzierungen da
...