von Xaver Schulz Vielleicht liege ich falscg, aber (und hier kommt ein Aber:) @krautreporter und @netzpolitik und @correctiv_org etc. wollen € aus den Virus-Pressetopf für werbegetriebene Printmedien der Bundesregierung. Bei aller Sympathie, Journalismus machen ja alle. Wozu
dann diese "Spritze" für Profession und Institution? Welche Mittel sind das, nach denen die Aufklärer so kritisch verlangen? Tippen nicht alle, Korrigieren hier auf diesem Kanal nicht viele, politiken netzig und reportieren? Wozu dann ein Konsortium der jungen Zunft? Diese
Clubsterbenmanie der toten Autoren... linksliberaler Onlinemedien. Und indymedia? Und "das Netz" der Hypertexte der Recherche "aller"? Und der schreibende @vvn_bda, und das @LowerClassMag und der unbezahlte general intellect der TikTok-"Massen"?
Die Generalstreikfantasien, die jetzt in der ökonomischen Krise, potenziert von der Pandemie kursieren...:
Ist alles vorbereitet, Banken zu enteignen, wird das mit welcher Gewalt umgesetzt? Wer ernährt wen in den sog. 4 Wänden? Gibt es Kontakte zu Linken in Progressiven in Repressionsapparaten? Sperrt zuvor Twitter, Telegram, Whatsapp entsprechende Umwälzer und Maulwürfe oder senden
Nie war das Netz, WWW war einmal, flauschiger. Nachdem die Rhizom-Debatte lange vorbei ist, "Parallelnetze" oder Sektoren auf Basis der Datennetzwerke wie dem Web als Oligopole durchgehen (Facebook etc.), bleibt daran zu erinnern, wie
ein Dispositiv wirkt. Wie wirkt es? Wie Placebo und wirkendes Mittel gleichzeitig. Ursprünglich ein extensiver Begriff, also alles was sozial der Fall ist umfassend und damit zuviel, ersetzt "Dispositiv" heute nunmehr den Apparate-Begriff. Zwar strukturieren, ordnen und bestimnen
Geräte das dazugehörige Verhalten mit, doch dieses "Es" der sich damit manifestierenden Zwänge ihres Zwecks sind damit nicht hinreichend erklärt. Zum Placebo gehört die Vorstellung einer Wirkung, zur Wirkung gehört die Sanktion seiner Konsequenz. Jeder nun fehlende Computer,
Sorry, wir* "glauben" nicht an @bini_adamczak ' s An-Satz vom Angriff auf die Regierung in Anbetracht ihres Versagens/Kalküls bei der Pandemie. Wir greifen keine Administration an**, kritisieren das Kapital möglichst nicht in persona, schlussfolgern nicht oder wenigstens
wenig mit Profiteurinnen linker Institutionen und professionellen Schreibern. Keine Parolen, ist die Parole. Die Lernprozesse kommen ohnehin "von unten". Und artikuliert sie "dort unten" keine, kommen sie in physischer Gewaltform.
*Wer?
**Nutzen sie als Realismus-Testdummy und
Informant.
Vergesst die Autorinnen, anonymisiert die Erkenntnisse, f**kt die Karrieren und macht selbst die organische Intellektuelle.
Hier posiert der umweltpolitische Sprecher der PDL in Kassel mit dem Foto des rassistischen und völkischen Steinerianers und Antiamerikanisten Joseph Beuys:
(Foto: Mark Bienkowski, sw) Das Porträt von Beuys, wichtige Integrationsfigur in der Stadt, wurde von der Partei Grüne am Friedrichsplatz lanciert. Beuys wird gelesen und sein Erbe gepflegt für eine grüne Linie einer direkten demokratischen Politik von unten. Das Gegenteil war
oder ist bei Beuys und den Grünen der Fall. Via die "Soziale Skulptur", ein antiwissenschaftliches (ohne freilich auf Wissenschaft verzichten zu können) Konzept der Politik aus Bildern und Mythen wird seit gut 40 Jahren der gute deutsche Wald (Eichen) gepredigt und