@Karl_Lauterbach Wegen Maskenbefreiung: Es muss keiner eine Maske tragen, aber dann geht man nicht ins Heim (auch nicht zum Arbeiten), zum Einkaufen oder in den ÖPNV.
Nochmal: Nichts gegen Leute, die Probleme mit Masken haben, das ist sicher schlimm genug. Es darf halt nicht sein, dass 1/x
Nochmal: Nichts gegen Leute, die Probleme mit Masken haben, das ist sicher schlimm genug. Es darf halt nicht sein, dass 1/x
@Karl_Lauterbach um diese zu schützen, andere gefährdet werden (ggf. mit Covid angesteckt), so wie es nicht sein kann, dass um andere vor Covid zu schützen, diesen Leuten der Atem genommen wird. Also müssen wir (die Gesellschaft) uns überlegen, wie wir beidem gerecht werden können. Die eine 2/x
@Karl_Lauterbach Sache ist recht einfach. Statt ein Attest zur Maskenbefreiung müssen diese Leute, wenn an deren Arbeitsplatz Maskenpflicht ist, eine AU-Bescheinigung bekommen. Wegen dem Einkaufen: Man könnte Geschäfte mit mehr als X Personen in der Kundenbetreuun (Verkauf, Kasse etc) 3/x
@Karl_Lauterbach verpflichten, Personen, die keine Maske tragen können, die Einkäufe nach Einkaufsliste zusammenzustellen und nach draußen zu bringen. ÖPNV: Wird schwierig. Evtl. hinterster Wagen oder hinterstes Wagenabteil NUR für diese Leute ohne Maske reservieren und immer für Luftströmung 4/x
@Karl_Lauterbach von vorne nach hinten sorgen, so dass die von diesen Personen freigesetzten Viren nicht zu den anderen Fahrgästen kommen.
Das ist das, was mir erst mal so einfällt. Vorschläge für weitere Szenarien und Aufmerksammachen von Entscheidungspersonen sind ausdrücklich willkommen. 5/5
Das ist das, was mir erst mal so einfällt. Vorschläge für weitere Szenarien und Aufmerksammachen von Entscheidungspersonen sind ausdrücklich willkommen. 5/5
@Karl_Lauterbach @threadreaderapp unroll
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