@es_rappelt Habe da vor langer Zeit einen Artikel gelesen, also flasht mich das gerade nicht wirklich^^
Aber hier ein paar Fun Facts: Menschen, die sich Dinge bildlich vorstellen können, findet man vermehrt in kreativen Berufen. (duh, logisch...)
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@es_rappelt Menschen, die sich Dinge eher konzeptmäßig vorstellen, sind besonders in abstrakten Feldern gut. (Mathe, Informatik etc)
Wenn ich mir etwas bildlich vorstelle, benötigt es, je nachdem wie detailreich es sein soll unterschiedliche Mengen an Kapazitäten. (2/x)
@es_rappelt Während ich deinen OP-Referenztweet gelesen habe, tauchten direkt diese Elemente auf, aber weil ich Resourcen auch zum gucken, lesen und verstehen brauche, nur in geringer Detailreiche. (3/x)
@es_rappelt Kann man sich vorstellen, wie in einem Videospiel, wenn die Texturen quasi super gering auflösende Texturen haben oder teilweise richtigen Texturen existieren, sondern nur farbige shader.(4/x)
@es_rappelt Andererseits kann ich mich aber auch in ein maximalst detailreiches Flugzeugcockpit setzen und dieses fliegen. Dies erfordert jedoch so viel an Resourcen, dass ich das, was ich mit meinen Augen sehe nicht mehr abspeicher oder entsprechend verarbeite. (5/x)
@es_rappelt Das ist wie beim Lesen, wenn die Gedanken kurz wandern, und man sich am Ende der Seite wiederfindet, weiß, dass man gelesen hat, während des Denkens die Wörter auch sieht und wahrnimmt, aber absolut nichts davon behält. (6/6)