(Tippfehlerkorrigiert) Arbeitsgericht, Wartebereich 
In unserer red. Pause übernimmt hypermedium.online.
Der Anwalt der Gegenpartei ist stets braun gebrannt. Der Laienrichter -Arbeitgeberseite - weiß "alles" über iPads und den damit möglichweise zusammenhängenden Datenschutz. Die simple Rechtslage des Löschens von personenbezogenen Daten und die ernst genommenen Aufgaben vom
#Betriebsrat, Handkassen und nicht zurückgezahltes, Geräte, Geltendmachungen ohne Nachweis des Einschreibens, weil die Quittung der Post schon verblichen war und unentlohnte Urlaubszeiten wurden gestern um 11 Uhr dreissig nach 30 Minuten Warten bei geöffneten Pandemiefenstern
im Saal II verhandelt. Die Rundum GmbH in Kassel ist in Abwicklung und hatte, das sagt der Betriebsrat, einen coolen Deal mit ihrer Betreiberveranstaltung sfd gemacht. Die Rücklagen der Rundum waren so hoch, dass die Firma eine Etage im Haus der Muttergesellschaft kaufte.
Diese 250tausend in € fallen nun, da die Firma Rundum aufgelöst wird, an den Sozialen Friedensdienst zurück in Form eines Büros. Dafür mussten offenbar jahrelang Gehälter der Arbeiterinnen niedrig gehalten und der Betriebsrat bekämpft werden. Die
einzig im Restmandat verbliebene Betriebsrätin sprach vor Gericht offen ihre politische Absicht an. Arbeit"gebern" ist mit Mißtrauen zu begegnen. Der anschließende Vergleich wiegt nicht auf (vergesst die Waagschalen-Metapher der Gerechtigkeit),
was an Geld=Lebenszeit abzuwägen war. Der Soziale Friedensdienst (#sfd) ist eng mit der boomenden Sozialwirtschaft in der Stadt. Mit Kindern, Alten, Behinderten, Wohnungslosen, Arbeitslosen, psychisch Kranken, Migrantinnen, Pflegebedürftigen, Menschen, die
Hilfe brauchen kann man gutes Geld verdienen.
@threadreaderapp unroll
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