"„Terroristinnen und Terroristen“ klingt seltsam respektvoll, „die Vertreibung der Armenierinnen und Armenier“ verharmlosend, „um Luft ringende Patientinnen und Patienten“ furchtbar entseelt." berliner-zeitung.de/wochenende/gen…
1/12
"ORF-Anchorman Tarek #Leitner, eigentlich ein Genderbefürworter: „Dort, wo es im Kontext gerade nicht auf geschlechtliche Unterschiede ankommt, braucht es einen generellen Begriff.“"
2/12
"…Luise #Pusch befürwortet solch ein Legosteinprinzip nur so lange, als es nicht „das #Femininum in drei Teile zerreißt: männlicher Wortstamm, #Genderstern, weibliche Endung. Dass wir Frauen in solchen Gebilden mit der Endung abgespeist werden sollen, ist unakzeptabel.“"
3/12
"Dagegen wirkt es trivial, dass Wortlücken – egal, wie sie kodiert werden – es verunmöglichen, sich authentisch aufzuregen. Wieviel Emphase bleibt in „Ihr Idealist*innen! Ihr Fantast_innen! Ihr Stümper:innen!“"
4/12
"„Alle Schott*innen sind Brit*innen, aber nicht alle Brit*innen sind Schott*innen“… Man kann förmlich dabei zusehen, wie sich in einem prägnanten Gedanken der Fokus verschiebt, während der inhaltliche Kern sukzessive verblasst."
5/12
"„Der Weg in die Sprach-Hölle ist mit korrekten Absichten gepflastert“, sagt der Zeit-Herausgeber Josef #Joffe."
6/12
"Sprache hat nicht die Aufgabe, von Dritten erwünschte Bedeutungen in unsere Köpfe zu pflanzen. Es gibt keine geschlechtergerechte Sprache. Es gibt überhaupt keine gerechte Sprache. Es steht uns aber frei, die vorhandene Sprache gerecht zu verwenden."
7/12
"Gendern droht zum Machtinstrument einer Ideologie zu werden, das freiem Denken und persönlicher Verantwortung zuwiderläuft."
8/12
"Der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke vermochte es kürzlich, in fünf Rundfunkminuten etwa 30-mal die Formel „Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen“ herunterzurattern, ab dem fünften Mal klang es wie „Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei“."
9/12
"Wie will man auf #Genderdeutsch Literatur verfassen, Lieder singen, Filme synchronisieren?"
10/12
"„Die #Gendersprache, das Überkorrekte und das ständige Moralisieren lassen vor allem eines missen: das Liebevolle, Zärtliche, das Neckende, Spielerische und den Humor“, sagt der Hamburger „Bordsteinkönig“ Michel #Ruge."
11/12
"Der Schmerz des Nichtgesehenwerdens wäre durch ein #Gendersprech-Placebo jedoch nicht zu heilen, sondern nur zu betäuben."
12/12
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