Der YouTube-Kanal vom "Journalisten" Boris #Reitschuster wurde gesperrt.
Nun könnten "fast 280.000 Abonnenten" seine "kritischen Berichte aus der Bundespressekonferenz nicht mehr sehen".
Als ob es nur eine Möglichkeit (YouTube) gäbe Videos im Internet bereitzustellen.
"Ich kanns meinen Abonnenten nicht mitteilen, das ist ein Teil dieser perfiden YouTube-Strategie. Dieses Informationskrieges gegen die eigenen Nutzer, das ich nicht einmal mitteilen kann, dass ich gesperrt bin."
Er kann niemanden von der Sperre erzählen.
Außer auf seiner eigenen Website, auf Telegram und Twitter, und und und.
Pro-Tipp:
Er könnte seine Videos auch auf der eigenen Website hochladen und dort veröffentlichen. Macht er aber nicht.