(Leider) einen Tag nach der #wahl2021. Unsere Publikation @WimThiery et al. In @ScienceMagazine zu intergenerationaler Ungleichheit von Klimaextremen. Junge Menschen wissen darum nur zu gut. Unsere Studie liefert nun konkrete Zahlen. bit.ly/3AJN1Zq @FridaysforFuture 1/
Auf unserem jetzigen Pfad werden die Neugeborenen von heute in ihrem Leben siebenmal mehr Hitzewellen ausgesetzt sein als ihre Großeltern. Und mindestens doppelt so vielen Flutereignissen, Dürren, Missernten und Waldbränden. Diese Ereignisse werden darüber hinaus stärker sein. 2/ 
Menschen unter 40 werden in ihrem Leben mehr Extremwetter ausgesetzt sein, als es ohne Klimawandel je gegeben hätte. Die regionalen Unterschiede sind dabei substantiell. Junge Menschen in Ländern des globalen Südens sind deutlich stärker betroffen.
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Die Begrenzung der Erderwärmung auf 1.5°C kann beispielloses Extremwetter in der Lebenszeit junger Menschen zwar nicht verhindern, aber stark reduzieren. Das Erreichen des Pariser Abkommens kann die schlimmsten Folgen für die Kinder dieser Welt noch mildern.
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Caveats: Unsere Studie fokussiert auf das Erfahren von Extremwetter. Nicht die Folgen und Klimaanpassung ist ein Muss. Unsere Abschätzung konservativ. Wir analysieren nur Änderungen der Frequenz, nicht der Intensität. Folgen wie Meeresspiegelanstieg sind nicht analysiert.
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Die Studie entstand unter Mitwirkung vieler Wissenschaftler:innen. Dank an @WimThiery @mAndrijevic @JoeriRogelj @SISeneviratne @LukGudmundsson @ciais_philippe @JonasJaegermeyr und viele andere. @sciforfuture
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