Die Quintessenz der Gewerkschaft #Verdi im ("im") Arbeitskampf der Fahrradlieferer bei der Firma #Gorillas: Der Tarif, Mitgliederwerbung, ein wenig Riderromantik (s. Abb.) 
(Quelle: Ver.di Publik 6 2021)
Tatsächlich verhandeln Gewerkschaften den Preis der Ware Arbeitskraft. Das deutsche Richterrecht leitet seit der Justizfigur Nipperdey et al, Nazi und damit Antisozialist, von dessen Abwehr des Streiks, trotz Vereinigungsrecht nach der Verfassung,
Tatsächlich verhandeln Gewerkschaften den Preis der Ware Arbeitskraft. Das deutsche Richterrecht leitet seit der Justizfigur Nipperdey et al, Nazi und damit Antisozialist, von dessen Abwehr des Streiks, trotz Vereinigungsrecht nach der Verfassung,
das Quasi-Verbot des Aushandelns dieses Preises der Arbeitskraftware ab für Koalitionen (ein ebenso richterlicher Terminus), die nicht tariffähig seien.
Der (nach eigenen Angaben) Sozialist und Verdi-Funktionär in der Berliner Zentrale Martin Krupp arbeitet weiter an der Apolitisierung von Arbeitskampf. Was er politischen Streik nennt ist immer schon ökonomischer. Lohn, der Arbeitskraftpreis, ist zunächst nichts als das
Geldmittel für die Reproduktion eben dieser Ware Arbeitskraft, dessen Träger und Akteur die Arbeiterin ist. Aus Erfahrung seit mehr als einem Jahrhundert ist jedoch ersichtlich, das die Gewerkschaft den Zwischenhändler, den Mediator zugunsten des Kapitals, zugunsten des
sozialen Friedens, des Tariffriedens darstellt. Sie wird in der "Tarifauseinandersetzung" immer 1. die Verhandlung führen mit dem Kapital, den 2. ggfs. Streikenden einen Preis aufzwingen, 3. unausgesprochen das Richterecht, die deutsche "Kultur" (Verdi-Sekretär Orhan Akman
im genannten Artikel in Verd. di Publik) durchsetzen.
Ano
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