Hallo, liebe Mitstreiter
Ich arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus in BW.
Bei uns liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Die Anämien klingen langsam ab und die Thrombosen/Erysipele nehmen auffallend zu, am Arm z.B. .
Ich beobachte seit Beginn der C-Krise alles sehr kritisch.
Mir kam es seltsam vor,dass man an der Börse spekulierte,wann die WHO die Pandemie ausruft,das war 2020.
Ich hatte viele C-Patienten betreut und einigen ging es wirklich schlecht.Einige wurden verlegt,da wir die speziellen Behandlungen, Beatmen,Dialyse, nicht durchführen können.
In diesem Jahr gab es oft Symptome, die unsere Ärzte nicht kannten und die Personen wurden in größere spezialisierte Kliniken verlegt. Symptome wie z. B. Herde in der Lunge die im Röntgen Strukturen aufweisen, die sie so nicht einordnen können.
Oder sonographisch die Leber, die aussieht wie eine Fettleber die sich verflüssigt und das bei einer Person Anfang 20. Anämien ohne dass die Ärzte endoskopisch eine Blutungsquelle finden. 2-4 Wochen nach der Impfung.
Eine Freundin erzählte mir, das aktuell eine Anfrage in deren Klinik kam, ob sie C-Patienten aufnehmen. Da wurde dankend abgelehnt. Die Krankenkassen sind in diesem Jahr nicht so großzügig wie im letzten und überprüfen genau die Abrechnung.
Ich lese gern im aktuellen Bericht der GKV, um mich zu informieren. Da steht nun der Gesetzentwurf vom 09.11.2021 und der ist sehr einschränkend, auch für Geimpfte. Es wäre schön, wenn es hier auch Juristen für Medizinrecht gäbe bzw. Zulassungen für Medizinprodukte der Klasse 2.
Da die Test mit der e/o Sterilisation, die Restgase nicht angeben und seit dem Jenke Food Experiment ist Ethylenoxyd bekannt als zellschädigend.
Sind dann verpflichtende Tests Körperverletzung oder Nötigung zur Körperverletzung?
Ich hätte da sehr viele Fragen an Juristen. Ich habe auch viele Fragen an Mediziner, die ehrlich antworten.
Ich danke euch für den Kanal, oft zweifelte ich an meiner Realität.
Hallo, ich bin seit über zehn Jahren selbstständige Chiropraktorin/ Osteopathin in NRW. Ich bin in einer Praxisgemeinschaft, zu der auch HP und med. Masseure gehören, alle sind Unge”impft” (da es keine Impfung ist, nenne ich sie auch nicht so).
Die Praxis hat ein großes Einzugsgebiet (mehrere Bundesländer). Vom ersten Tag der “Pandemie” an war mir klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmen kann aus zwei Gründen:
1. gab es keine Terminabsagen von den angeblich vielen Kranken. Ich sage seit Jahren, dass sich eine Magen- Darm- Grippewelle drei Städte weiter deutlich im Terminkalender wiederspiegelt, weil man wirklich große Wellen an Infektionskrankheiten mitbekommt durch Absagen.
Ich suche jetzt im Rum Stuttgart einen toleranten Arbeitgeber, der auch qualifiziertes Pflegepersonal sucht.
Ich bin es leid. Seit 8 Jahren bin ich in der Diakonie tätig als 50% Nachtwache. Die neuen Regelungen haben den Bogen überspannt.
Heute Nacht habe ich meine EL um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis gebeten. Ich mach nicht mehr mit. Seit über 1,5 Jahren werden wir drangsaliert.
Im März 2020 kam Corona wie ein Orkan in unser Heim. Aber nicht das Pflegepersonal war es, sondern eine externe hoch symptomatische Therapeutin, die ohne Maske Visite durchgeführt und beim Testzentrum gearbeitet hatte.
Hallo, ich arbeite seit 35 Jahren als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Bayern.
Früher habe ich auch selbst Impfungen verabreicht, musste aber noch nie einen Schaden oder eine außergewöhnliche Reaktion dem Gesundheitsamt melden. Das mache ich mittlerweile leider fast täglich.
Ich kenne sehr viele Patienten die nach der Impfung erkranken und auch oft sehr schwer, es gibt Tage da kann man einfach nicht glauben was hier passiert. Diese Nachricht stammt vom September 2021.
Ich schrieb auch schon zweimal in diesem Kanal und es bestätigt mich, weil alle die gleichen Beobachtungen und Erkenntnisse haben. Danke.
Ich selber bin 38 Jahre Krankenschwester allerdings in Teilzeit. Ich habe großen Respekt vor den Vollzeitkräften die mit Maske den ganzen Tag arbeiten.
Ich selber trage nur OP-Maske und werde in Ruhe gelassen.
Aber sage oft etwas, z. B. wenn wieder ein typischer Fall der Impfnebenwirkungen da ist. Da kann ich mich nur den Schilderungen der anderen anschließen. Sehr häufig irgendwelche Probleme nach OP. (Herz, Blutungen, unerklärliche Schmerzen )
Nun ist es soweit, dass auch ich mich zu Wort melden muss. Ich arbeite auf einer Intensivstation in Österreich und wir betreuen derzeit vorwiegend Covid Patienten.
In Österreich ist heute beschlossen worden, eine Impfpflicht für Personen in Gesundheitsberufe einzuführen. Ich persönlich finde das skandalös.
Unser Pflegepersonal ist beim Beginn der Pandemie 1 Jahr lang nie getestet worden. Damals war natürlich noch niemand geimpft. Als die Impfung kam, mussten Ungeimpfte 1xwöchentlich testen. Die Abstände reduzierte man immer mehr.
Heute möchte ich von einem Fall in meinem Umfeld berichten, der mich sehr beschäftigt:
- Frau Ende 40, 2x geimpft
- seit Freitag Symptome
- testet sich mit Schnelltest mehrmals
täglich bis einschließlich Dienstag (!!!)
Alle Schnelltests bei ihr negativ
- Ungeimpftes Kind mit Symptomen
hat ab Sonntag positiven Schnelltest
- Am Dienstag PCR = positiv (beide)
- Aussage Gesundheitsamt: "Es kommt
bei Geimpften häufig vor, dass
Schnelltests negativ anzeigen - PCR
dann aber positiv ist!"
- die Mutter hat vor Kurzem
Antikörper-Titer bestimmen lassen,
Ergebnis: 2000 BAU