Hallo, ich arbeite seit 35 Jahren als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Bayern.
Früher habe ich auch selbst Impfungen verabreicht, musste aber noch nie einen Schaden oder eine außergewöhnliche Reaktion dem Gesundheitsamt melden. Das mache ich mittlerweile leider fast täglich.
Ich kenne sehr viele Patienten die nach der Impfung erkranken und auch oft sehr schwer, es gibt Tage da kann man einfach nicht glauben was hier passiert. Diese Nachricht stammt vom September 2021.
Jetzt berichte ich euch wie es in den Hausarztpraxen im November 2021 aussieht. Unsere Praxis ist übervoll, wir können sozusagen die Patienten stapeln und können uns vor erkrankten Menschen nicht mehr helfen.
Anders als viele andere Praxen, behandelt mein Chef auch die Quarantäne Patienten um sie vor der Hospitalisierung zu bewahren. Das bedeutet, dass wir neben dem normalen Praxisbetrieb auch im Schichtsystem unsere freien Zimmer als Quarantäne Zimmer benutzen.
Die Patienten werden täglich abgehört, kriegen meist täglich Infusionen und so weiter. Bis jetzt haben wir es geschafft alle Patienten selbst zu behandeln, ohne dass sie ins Krankenhaus verlegt werden müssen.
Man sieht also hier es wäre alles möglich, wenn die Ärzte einfach nur ihre Arbeit machen würden.
Das wichtigste an dieser Stelle: 80 % der hier behandelten Patienten sind doppelt geimpft nur ein kleiner Teil der Patienten die wir behandeln sind ungeimpft.
An alle Krankenschwestern und Krankenpfleger: Wir tun hier unser Möglichstes, damit ihr verschont bleibt von diesem ganzen Wahnsinn, doch leider sind wir eine der wenigen Praxen die das praktiziert,
denn die meisten Hausärzte lassen ihre Corona Patienten einfach zu Hause liegen bis es einfach nicht mehr geht.
Es hört sich jetzt schlimm an, doch meiner Meinung nach müsstet ihr alle drei Tage lang streiken, damit endlich was passieren kann. Ich weiß, das wird Opfer fordern, doch das tut es sowieso.
Haltet durch, lasst euch nicht impfen und unterdrücken, lasst euch krankschreiben oder was auch immer. Denn ohne uns sind sie alle aufgeschmissen!!
Meiner Meinung nach hätte das alles nicht passieren müssen...
Also an Alle da draußen: ihr seid ganz und gar nicht allein, auch wenn ihr es manchmal glaubt! 🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗
Ich sende Euch allen gute Gedanken und viel Kraft
Auch ich möchte mich mal wieder zu Wort melden über Geschehnissen der letzten Wochen. Arbeite als Krankenschwester in einem ländlichen Haus auf einer Allgemeinstation.
Überwiegend ungeimpfte Menschen sind auf der COVID und Intensivstation, ja.
Aber nicht nur ausschließlich. Immer wieder haben wir 50% Quote von Geimpften im Krankenhaus sowie 25% Geimpfte auf Intensiv.
Auch sind schon mehrfach doppelt geimpfte an Corona verstorben, wenn auch betagt und multimorbid.
Einige geimpfte, auch dreifach geimpfte Kollegen haben covid bekommen, auch wenn sie davor schon Corona hatten.
auch ich will mit euch meine Erfahrungen in der Corona-Zeit teilen.
Zu meinem Hintergrund: Seit 2007 examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Kurze Berufserfahrung im Krankenhaus und Pflegeheim. Mehr als 12 Jahre Berufserfahrung in der ambulanten Krankenpflege überwiegend in Berlin.
Seit 8 Jahren Berufserfahrung in der SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung). Aktuell in der Uckermark (Brandenburg) aktiv tätig.
Hallo, ich bin seit über zehn Jahren selbstständige Chiropraktorin/ Osteopathin in NRW. Ich bin in einer Praxisgemeinschaft, zu der auch HP und med. Masseure gehören, alle sind Unge”impft” (da es keine Impfung ist, nenne ich sie auch nicht so).
Die Praxis hat ein großes Einzugsgebiet (mehrere Bundesländer). Vom ersten Tag der “Pandemie” an war mir klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmen kann aus zwei Gründen:
1. gab es keine Terminabsagen von den angeblich vielen Kranken. Ich sage seit Jahren, dass sich eine Magen- Darm- Grippewelle drei Städte weiter deutlich im Terminkalender wiederspiegelt, weil man wirklich große Wellen an Infektionskrankheiten mitbekommt durch Absagen.
Ich suche jetzt im Rum Stuttgart einen toleranten Arbeitgeber, der auch qualifiziertes Pflegepersonal sucht.
Ich bin es leid. Seit 8 Jahren bin ich in der Diakonie tätig als 50% Nachtwache. Die neuen Regelungen haben den Bogen überspannt.
Heute Nacht habe ich meine EL um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis gebeten. Ich mach nicht mehr mit. Seit über 1,5 Jahren werden wir drangsaliert.
Im März 2020 kam Corona wie ein Orkan in unser Heim. Aber nicht das Pflegepersonal war es, sondern eine externe hoch symptomatische Therapeutin, die ohne Maske Visite durchgeführt und beim Testzentrum gearbeitet hatte.
Ich schrieb auch schon zweimal in diesem Kanal und es bestätigt mich, weil alle die gleichen Beobachtungen und Erkenntnisse haben. Danke.
Ich selber bin 38 Jahre Krankenschwester allerdings in Teilzeit. Ich habe großen Respekt vor den Vollzeitkräften die mit Maske den ganzen Tag arbeiten.
Ich selber trage nur OP-Maske und werde in Ruhe gelassen.
Aber sage oft etwas, z. B. wenn wieder ein typischer Fall der Impfnebenwirkungen da ist. Da kann ich mich nur den Schilderungen der anderen anschließen. Sehr häufig irgendwelche Probleme nach OP. (Herz, Blutungen, unerklärliche Schmerzen )
Hallo, liebe Mitstreiter
Ich arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus in BW.
Bei uns liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Die Anämien klingen langsam ab und die Thrombosen/Erysipele nehmen auffallend zu, am Arm z.B. .
Ich beobachte seit Beginn der C-Krise alles sehr kritisch.
Mir kam es seltsam vor,dass man an der Börse spekulierte,wann die WHO die Pandemie ausruft,das war 2020.
Ich hatte viele C-Patienten betreut und einigen ging es wirklich schlecht.Einige wurden verlegt,da wir die speziellen Behandlungen, Beatmen,Dialyse, nicht durchführen können.