Tag 2
Behauptung/Überzeugung:
"Der Impfstoff ist experimentell"".
"Der Impfstoff wurde nicht richtig getestet."
"Der Impfstoff hat zu viele nicht gemeldete Nebenwirkungen."
(1/7)
Behauptung/Überzeugung (Fortsetzung):
"Wir kennen die Langzeitwirkungen des Impfstoffs nicht."
(2/7)
Typische (schlechte) Antwort:
"Sicher tun wir das, denn einige Menschen haben den Impfstoff fast ein Jahr lang erhalten und sonst würden sich einige dieser Wirkungen jetzt bemerkbar machen. (3/7)
"
Dies könnte als streitlustig empfunden werden und führt wahrscheinlich zu einer Abwehrhaltung.
(4/7)
Passende (durchschnittliche) Antwort:
"Welche langfristigen Auswirkungen befürchten Sie?"
Auch wenn dies zu einem besseren Verständnis führen könnte, sollten Sie ihnen keine Emotionen (in diesem Fall Angst) aufzwingen, es sei denn, das Gegenüber spricht Sie zuerst an.
(5/7)
Ideale (bessere) Antwort:
"Gibt es irgendetwas, das wir über den Impfstoff oder den Prozess der Impfstoffentwicklung lernen könnten um diese Bedenken zu reduzieren?"
(6/7)
Ausgezeichnet. Dadurch werden die Behauptung und die ihr zugrunde liegende Argumentation gemeinsam ("wir") untersucht. Wenn sie "nein" sagen, fragen Sie, was Sie vorlegen müssten, um Ihre Meinung zu ändern. (7/7)
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"Der Impfstoff wurde im Eilverfahren entwickelt, weil das Virus so gefährlich ist."
Das mag zwar stimmen, aber es ist unwahrscheinlich, dass jemand, der dem Ausmaß dieses Virus skeptisch gegenübersteht, darauf anspricht.
(2/4)
Passende (durchschnittliche) Antwort:
"Wären Sie eher bereit, diesen Impfstoff zu nehmen, wenn seine Entwicklung länger gedauert hätte?"
Versuchen Sie, Fragen zu vermeiden, die mit einem einfachen "Ja" oder "Nein" beantwortet werden können.
(3/4)