#Mosambik: Tausende Menschen sind auf dem Weg in die nördliche Küstenstadt #Palma - nach Hause: Sie sind seit langer Zeit vertrieben und schöpfen nun neue Hoffnung auf eine Rückkehr. Wir haben 8.000 Liter Trinkwasser an die Wartenden auf der Durchreise verteilt. (1/4)
Mehr als 60 LKW voller Menschen sind in den letzten Wochen in #Mueda angekommen, einer Zwischenstation auf dem Weg nach Hause in die #CaboDelgado Provinz.
Der Konflikt in Cabo Delgado hatte die Menschen Anfang dieses Jahres gezwungen, sich in Sicherheit zu bringen. (2/4)
Frauen, Kinder & Männer warten seit Tagen am Straßenrand auf eine Möglichkeit zur Weiterreise. Viele von ihnen suchen Schutz unter Bäumen oder geparkten LKW.
Wir sind mit unseren medizinischen Teams in Bereitschaft. (3/4)
Hundert tausende Menschen bleiben jedoch weiterhin durch den Konflikt in Cabo Delgado vertrieben. (4/4)
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„Der wichtigste Zustand ist Frieden. Der wichtigste Ort ist das eigene Zuhause.“
Abdi Magan ist Patient in unserer Klinik im #Dadaab Camp für Geflüchtete in #Kenia 🇰🇪. Seit 30 Jahren gibt es diesen Ort. Mehr als 230.000 Menschen leben hier: so viele wie in Magdeburg. (1/4)
Im Juni 2022 soll das Camp geschlossen werden. „Ganze Generationen kennen jedoch kein anderes Leben“, erklärt unser Kollege Muhiyadin Dagane. Die Menschen in Dadaab dürfen sich derzeit nicht frei bewegen. Es ist essentiell, dass nachhaltige Lösungen gefunden werden. (2/4)
"Kenia hat jetzt eine einfache Wahl: Entweder es lässt die Menschen weiter abrutschen oder es setzt sich für ihre Rechte ein und bietet ihnen die Möglichkeit, zu studieren, zu arbeiten & sich frei zu bewegen", erklärt Landeskoordinatorin Dana Krause. msf.de/Qq (3/4)