Die @ZDF-#Aspekte-Sendung zum #Holocaust-Gedenken gibt nicht nur einer "palästinensischen Perspektive auf die deutsche Erinnerungskultur" einen Platz, sondern betont diese auch noch unkritisch mit Bildern zu "Nakba" und "Israelische Besatzung"... (1/x) zdf.de/kultur/aspekte…
Die Nakba wird dabei als direkte Folge der Gründung des Staates #Israel dargestellt, ohne darauf hinzuweisen, dass der neue Staat von den arabischen Nachbarn angegriffen wurde. Auch zur Besatzung wird keinerlei Kontext genannt - und #Gaza als von Israel besetzt dargestellt. (2/x)
Wenn man schon das Thema des israelisch-palästinensischen Konflikts in einer Sendung zum Holocaust-Gedenken einbaut, warum kommt dann nichts zum Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini? Foto: deutschlandfunknova.de/beitrag/islam-… (3/x)
Die Auswahl mancher Aspekte (!) dieser @ZDF Sendung zum Thema "Kein Genozid wie jeder andere – wie wollen wir uns an den Holocaust erinnern?" ist fragwürdig. Es geht dann fast mehr um die Kritik an der Singularität und um Vergleiche als um den Holocaust. Warum? (4/4) @ZDFpresse
"Das Westjordanland und der Gazastreifen stehen bis heute unter israelischer Besatzung" meint das @ZDF fälschlicherweise. Mal wieder wird mit Halb- und Unwahrheiten berichtet, wenn es um #Israel geht. Kein Wort zum Rückzug Israels und zur Herrschaft der Hamas in #Gaza. @ZDFpresse
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