Die NATO plant im März die größten Militärmanöver ihrer Geschichte nördlich des Polarkreises.
35.000 Soldaten aus 28 Staaten sollen beim #ColdResponse teilnehmen, unterstützt von der Flugzeugträgergruppe von "USS Harry S Truman".
Gegen wen es sich richtet, ist klar...
(1/7)
Der einzige "echte" Gegner in der Region wäre Russland.
Vermutlich will die NATO auf diese Weise die wachsenden russischen Aktivitäten in der Arktis kontern.
Moskau baut seine Kapazitäten im Arktischen Norden rasant aus, sowohl die militärischen als auch die logistischen.
(2/7)
So sollen schon bald gleich 7 neue Atomeisbrecher der Reihe 22220 (ЛК-60Я) die schnelle Erschließung gewährleisten.
Davon sind zwei bereits im Dienst, einer in der Endtestphase.
US-Vertreter beklagen seit Jahren den wachsenden US-Rückstand gegen Russland in diesem Segment.
(3/7)
Die US-Aufholjagd gegen Russland in der Arktis birgt für Washington allerdings eine ganz andere Gefahr.
Durch die fast schon blinde Fokussierung auf den "alten guten Feind" Russland, verpasst Washington die eigentliche Gefahr für seinen Einfluss in der Welt - #China
(4/7)
Während Washington Ressourcen auf Moskau "verpulvert", schafft Peking Tatsachen in anderen Teilen der Welt.
Vom Indo-Pazifik braucht man nicht mal zu reden.
Auch in Südamerika breitet sich der chin.Einfluss aus.
In Afrika wurde der Handel von Peking fast vollständig "gekapert" 5/
Chinesische Energieunternehmen sind längst flächendeckend in #Afrika aktiv.
"Schwache" Positionen hat #China eigentlich nur noch im Norden des Kontinents.
All das scheint an Washington weitgehend vorbeizugehen.
Eine konsequente "Eindämmungspolitik" existiert nicht.
(6/7)
Na ja, und einfach weil es vom Thema irgendwie symbolisch passt.
Selbst die Plakate und Flaggen für die kommenden US-Wahlen werden von #China gemacht.
Selbst diese hier von Trump, der sich ja noch als deutlich stärker "anti-chinesisch" positioniert als der #Biden ...
(7/7)
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Update #Ukraine
Im Überblick:
- russ. Truppen rücken im Charkiwer Gebiet weiter vor;
- ukr. Armee führt schweren Angriff auf russ. Airbase auf der Krim aus;
- Absetzung von Verteidigungsminister Schojgu: der neue Mann Belousov soll die Kriegsproduktion ankurbeln.
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(1/25)
Der #Ukrainekrieg tobt erbittert weiter, nun auch an neuen Abschnitten.
Schwere Kämpfe um Krasnohorivka westlich von Donezk halten weiter an.
Trotz des Verlustes des Industriewerkes im Stadtzentrum vor einer Woche hält die ukr. Garnison im Norden ihre Positionen.
(2/)
#UkraineWar
Weiter nördlich sind russische Truppen westlich von Avdiivka vorgerückt.
Netailove ist in Halbkessel geraten, Umanske steht kurz vor dem Fall, nach manchen Berichten bereits gefallen.
An der Reihe steht Novopokrovske, wo russ. Sturmtruppen ebenfalls bereits eingerückt sein sollen
Update #Ukraine
Im Überblick:
- schwere Kämpfe um Krasnohorivka, Archangelske ist gefallen;
- neue russische Offensive in der Charkiwer Region begonnen;
- westliche "rote Linien": nach Paris debattiert nun auch London und Washington über Truppenentsendung.
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(1/25)
Schwere Kämpfe gehen im #Ukrainekrieg weiter.
Westlich von Donezk tobt die Schlacht um Krasnohorivka. Bei massiver Luft- und Artillerieunterstützung eroberten RUS das Industriewerk im Stadtzentrum und hissten ihre Flagge.
Ohne das Werk wird die Stadt schwer zu halten sein.
(2/25)
Weiter nördlich ist Archangelske gefallen.
Es heißt, ukr. Einheiten hätten sich fast kampflos zurückgezogen. Angesichts des vorherigen Ocheretyne-Durchbruches wurde dies aber weitgehend erwartet.
Nach dem Fall der benachbarten Ortschaften war Archangelske kaum zu verteidigen
(3/)
Update #Ukraine
Im Überblick:
- Frontdurchbruch bei Ocheretyne weitet sich aus, Verteidigungslinie bei Berdychi-Pervomaiske gefallen;
- Washington beschließt neue Hilfen für Kiew, Auswirkungen umstritten;
- RUS rechnet mit baldigem ukr. Angriff auf die Krimbrücke.
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(1/25)
Der #Ukrainekrieg tobt unvermindert weiter.
Besonders schwer gestaltet sich die Lage für ukr. Truppen westlich von Donezk und Bachmut.
Heftige Kämpfe toben um Krasnohorivka, wo Russen - flankiert durch schwere Luftangriffe - schrittweise nordwärts zum Stadtzentrum vorrücken. 2/
Weiter nördlich sind sowohl Berdychi als auch Pervomaiske und mit ihnen die zweite ukrainische Verteidigungslinie westlich von Avdiivka gefallen.
Russische Truppen stießen mittlerweile bis nach Nitailove vor sowie weit im ländlichen Gebiet bei Umanske.
(3/25)
#UkraineWar
Update #Ukraine
Im Überblick:
- Frontlinie nordwestlich von Avdiivka durchbrochen, Russen rücken in Ocheretino ein;
- schwere Kämpfe bei Tschassiv Jar;
- massive gegenseitige Angriffe auf Militärflughäfen;
- Kiew will die Krimbrücke bis Mitte Juli vernichten.
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(1/25)
Schwere Kämpfe toben im #Ukrainekrieg entlang der gesamten Frontlinie weiter.
Am Robotyne-Verbove-Bogen konnten ukr.Truppen die Lage vorerst stabilisieren.
Die Kämpfe toben seit mehreren Wochen weitgehend an der gleichen Linie.
Robotyne selbst existiert allerdings kaum noch.
2/25
Weiter östlich ist Novomikhailovka de facto gefallen.
Es heißt, russ. Truppen hätten die lang umkämpfte Ortschaft unter Kontrolle gebracht und ihre Flaggen über den wichtigsten Punkten gehisst.
Ukr. Soldaten kontrollieren nur noch einige Häuser am westlichen Zipfel des Ortes
(3/)
Update #Israel #Iran
Im Überblick:
- Iran führt massiven Raketen- und Drohnenangriff auf Israel aus;
- Ergebnis bleibt umstritten: beide Seiten melden sich als Sieger in diesem Duell;
- Region in Anspannung: Folgt(e) ein großangelegter israelischer Gegenangriff?
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(1/25)
Der Iran hat in der Nacht zum Sonntag den schwersten Angriff auf israelisches Territorium seit Jeher ausgeführt.
In mehreren Wellen flogen Kamikaze-Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Raketen auf Israel zu.
Die Gesamtzahl wird bei ca 300 Flugobjekten geschätzt.
(2/25)
Der Angriff kam mit Ansage.
Wenige Wochen zuvor hatte Israel die iranische Botschaft in Syrien bombardiert und mehrere hochrangige iran. Revolutionswächter-Generäle getötet.
Ein Angriff auf Botschaft gilt als Angriff auf den Staat selbst.
Teheran schwor baldige Vergeltung.
(3/25)
Update #Ukraine
Im Überblick:
- ukr. Verteidigungslinie vor Tschassiv Jar gefallen, Schlacht um die strategisch wichtige Stadt hat begonnen;
- russ. Einsatz von 3t-Lenkbomben steht bevor;
- Selenski warnt vor Niederlage und bittet um westliche Hilfe auf Kredit.
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(1/25)
Schwere Kämpfe toben im #Ukrainekrieg unvermindert weiter.
Westlich von Donezk sind russische Truppen an breiter Front vorgerückt:
- Novomykhailovka ist schwer umkämpft;
- in Krasnohorivka sind RUS eingerückt;
- Pervomaiske ist gefallen;
- Berdychi steht kurz vor dem Fall.
(2/25)
Damit sind russische Verbände bei Donezk auf einem Frontabschnitt von etwa 50km Breite vorgerückt.
Das Ganze ist die direkte Folge vom Fall von Avdiivka.
Ukrainische Armee lässt sich Schritt für Schritt zurückfallen, wobei jeder Meter auf das Schwerste umkämpft ist.
(3/25)