Thread by @MrsMertes

Keine der Corona-Maßnahmen geht über einen Eigenschutz hinaus. So sind PR-Slogans wie „Schützen Sie sich und andere“ für Maßnahmen ohne Fremdschutz schlicht unwahr. Es ist an der Zeit, die Maßnahmen aufzuheben, denn eine staatliche Aufgabe zum Selbstschutz gibt es nicht: 

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Thema Maskenpflicht:
Gesunde Leute zu maskieren hat keinen Einfluss auf die Virusverbreitung! Das korrekte Tragen einer FFP2 Maske - was kaum einer tut - mag vor einen Gesunden vor Ansteckung schützen. Wer sich so schützen will, kann dies freiwillig tun.
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Tragepflichten für alle Menschen sind jedoch sinnlos, wie daran zu sehen ist, dass das auf FFP2 setzende Bayern immer sehr hohe Inzidenzen vorweisen kann. Übrigens waren in alten Pandemieplänen OP-Masken für Erkrankte vorgeschlagen. Das macht Sinn.
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Für Gesunde jedoch nicht, erst Recht nicht für gesunde Kinder ganztags in der Schule.

Aktuell werden Erkrankte - sogar sämtliche Personen mit positivem Test inklusive Gesunder sowie deren Kontakte - jedoch in Isolation gesetzt.
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Eine weitere seit 2 Jahren unhinterfragt praktizierte irrsinnige und unverhältnismäßige Maßnahme, die nicht zum Aufhalten einer Virusverbreitung geeignet ist und ad absurdum geführt wird, wenn positive Pflegekräfte im Rahmen einer Pendelquarantäne weiter arbeiten dürfen.
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Derweil müssen hingegen manche Kinder zum 5. Mal negativ getestet in Kontaktquarantäne.
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Und die Impfungen?
Die eingesetzten Impfungen erzeugen keine Schleimhautimmunität, sondern nur eine eine systemische Grundimmunität und können daher allenfalls einen schweren Verlauf abmildern.
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Schwere Verläufe sind selten und betreffen vor allem Vulnerable (alte, übergewichtige und vorerkrankte Menschen). Für den Großteil der Bevölkerung - insbesondere gesunde Kinder und Jugendliche - ist das Risiko eines schweren Verlaufs extrem gering,
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so dass sie wenn überhaupt nur in geringem Umfang von einer Impfung profitieren können. Aufgrund fehlender Schleimhautimmunität, die mit intramuskulärer Verabreichung nicht erzeugt werden kann, war von Anfang an klar, dass die Impfungen keine sterile Immunität erzielen können.
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Nur eine sterile Immunität bedeutet jedoch Fremdschutz. Geimpfte können sich aber mindestens genau so oft anstecken, wie ungeimpfte Personen, und damit das Virus auch ebenso weitergeben, was inzwischen fast allen Beteiligten klar ist.
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Die Rechtfertigung einer Impfpflicht mit der kürzlich wieder vom BVerfG vorgebrachten Fremdschutz-Lüge ist absurd, erst recht da erwiesen ist, dass geimpfte Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen das Virus ebenso verbreiten können.
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Geimpfte wurden im Sommer 2021 von gewissen Coronamaßnahmen ausgenommen, da sie angeblich das Virus nicht nennenswert weitergeben können. Diese Begründung der sogenannten G-Maßnahmen war von vorn herein unwahr.
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Dennoch haben sich inzwischen die Kategorien von 3G und 2G so festgesetzt, dass die Sinnhaftigkeit nicht mehr hinterfragt wird. Erst kürzlich schlug die FDP in Bayern eine Rückkehr zur 3G Regel vor.
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Die diskriminierende Ungleichbehandlung Ungeimpfter ist jedoch offenkundig überhaupt nicht gerechtfertigt und sollte schleunigst für immer beendet werden! Entweder werden Tests von allen benötigt oder von keinem.
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Wenn überhaupt, genügt es Tests da einzusetzen, wo Vulnerable gefährdet werden könnten - dann jedoch für alle!
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Es bleibt dabei: Zu Maßnahmen ohne Fremdschutz verbietet sich jede Diskussion zu einer gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung. Alle Maßnahmen müssen fallen. Eigenschutz muss hier freiwillig bleiben, insbesondere wenn die Maßnahmen beeinträchtigen. 
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Es gibt daher nur einen logischen Stufenplan:
Schritt 1. Alle Maßnahmen beenden. Ende des Stufenplans.

Dies sollte sicherheitshalber mit einer Kommunikationsstrategie flankiert sein, die den möglichen Eigenschutz entsprechend in den Fokus setzt. 
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#AllesOeffnen 
Es ist lange überfällig. 

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