Lohnenswerte Kolumne zu #eScooter von @LorenzMaroldt : Querliegende E-Scooter sind weder schön noch ungefährlich, und es gibt viele Verbesserungsoptionen, die wir natürlich auch umsetzen sollten. Aber: In Berlin stehen 1,2 Millionen Autos (1/4) plus.tagesspiegel.de/meinung/vermei…
definitiv häufiger im Weg rum als ein paar 10000 Roller. Autos verursachen um einen dreistelligen Faktor mehr Unfälle. Und leider klingt apodiktische Roller-Kritik auch (oft) fatal nach Polemik saturierter Milieus vs. junger, mobiler, finanziell (2/4)
knapperer Milieus. Fakt ist: Die Roller decken einen Bedarf, auch wenn der für Autofahrer oder passionierte Nur-Fahrrad- oder Nur-ÖPNV-Fahrer schwer nachvollziehbar zu sein scheint. Ich persönlich wäre für Docking-Stationen, aber (3/4)
von denen braucht es viele, sonst wird das nicht funktionieren. Bei der Gelegenheit könnte man dann die (Miet-)Roller auch gleich ab 16 Jahren erlauben, nicht erst ab 18 Jahren wie derzeit, was tausende Familien aus der Semi-Illegalität befreien würde. (4/4)
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Does #Sotrovimab remain effective against #Omicron sublineage BA.2? Here is another preprint on the issue, this time published by researchers from @Vir_Biotech , the company that produces Sotrovimab and a second, closely related monoclonal antibody. While there is (1/4)
a numerical difference between BA.2 and other variants in a pseudovirus model, the company says that overall, neutralisation activity is sustained in BA.2, which would suggest sustained clinical effectiveness.
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„Sotrovimab was tested against an extended panel of (2/4)
pseudotyped viruses incorporating emerging variants as well as variants currently or previously deemed as Variants of Concern (VOC) or Variants of Interest (VOI) by the World Health Organization (WHO). Sotrovimab neutralized all variants tested with (3/4)
Direkt angrenzend an den östlichen Berliner S-Bahn-Ring liegt die Parkaue, ein innenstädtisches Niemandsland der Art, die es in Berlin häufiger gibt als anderswo. Eingezwängt zwischen S-Bahn mit Güterbahnhof, einem Trailer-Park, dem Stadion 1. Mai des SV Bau-Union und (1/4)
dem erstaunlich großen „Theater an der Parkaue“, das die städtischen Bühnen als Jugendtheater nutzen, liegt das Areal so, dass es quasi ausgeschlossen ist, hier zufällig vorbeizukommen, sofern man nicht angrenzend wohnt. Eltern kennen die Parkaue, weil sie einen von zwei (2/4)
Kleinkind-Schlittenbergen in der Gegend beherbergt. Ansonsten ist es ein offensichtlich einst ambitioniert angelegtes, heute etwas verwahrlostes Parkgelände mit Teich und sogar Reihern, das gerade weil es aus der Zeit gefallen scheint, einen gewissen Charme hat. Die Art (3/4)