Ein guter Freund hat mir gerade geschrieben. Er ist positiv. Mitgebracht hat es ihm (Student im Distanzstudium) seine Mutter (Lehrerin) aus der Schule.
Ich bin so wütend. Ich bin so hilflos. Ich kann selbst nichts für ihn tun. Nur zuhören.
Während weiter von Lockerungen
geredet und eine Normalität herbeifabuliert wird die, sein wir endlich realsitisch nicht wiederkommen wird. Es wird nicht mehr wie vor 2019. Und so alle Minderheiten der Welt vor den Bus zu werden wird das nicht ändern. Wir alle wollen raus aus dieser Situation. Es gibt
Aber nur einen Weg wie wir das schaffen können ohne unsere Menschlichkeit, unsere Solidarität aufzugeben. Einschränkungen. Niedriginzidenz.
Alles andere wird uns mit einer Wucht um die Ohren fliegen die wir uns nicht einmal vorstellen können. Und die jenigen die das überleben
Wird der Klimawandel erledigen.
Wir müssen JETZT handeln. Zusammen. Und Opfer bringen für eine gemeinsame Zukunft.
Freitag Nachmittag. Schulwoche um. Klausuren und mündliche Prüfung überstanden. Ich komme zu Hause an und bin ma Ende. Geschlaucht. Vollkommen fertig.
Ich wollte heute noch einkaufen. Was schönes kochen. Zur Belohnung für die guten Noten. Als Ausgleich.
Doch ich bin müde.
So unendlich müde.
Seit heute morgen um 7 trage ich meine FFp3-Maske. Sie schließt dich. Ich rieche selbst die Raucher vor der Schule kaum.
Doch auf der Treppe zum Klassenzimmer wird mir zum ersten Mal klar was "Atemwiederstand" bedeutet. Bei FFP2 kaum spürbar. Jetzt extrem.
Ich muss erst mal Luft holen. Langsam. Mit Maske auf. Und auf bleibt sie bis ich Zuhause bin. Der erste Atemzug ohne ist erfrischend. Was bleibt ist die Müdigkeit. Die Erschöpfung die es mit sich bringt sich des Risikos bewusst zu sein. Schon automatisch aufzustehen wenn