Das Statement erscheint etwas arglos. Die Tendenz mag stimmig sein, Energie aus Erneuerbaren für die kapitalistischen Staaten (und welcher Staat ist kein solcher?) wird es ohne Hegemonie und Gewalt jedoch nicht geben.
Im befriedeten Antagonismus Arbeit:Kapital muss die doppelt freie Arbeiterin* gezwungenermaßen Interesse daran haben, dass die Kapitalseite weiter profitiert.
* Frei von Eigentum, "frei", ihre Arbeitskraft verkaufen zu müssen.
Wer die Bundeswehr für die militärische Option gegen eine staatlich-nationale Agression von Außen hält, PACE-Irrealitäten nicht folgt, müsste zweierlei bedenken.
(Foto: Bahnsteig DB-Strecke nach/von Göttingen, 10. Okt. 2019)
Das Ausmaß der Geschichtsumdeutung duech diese Armee und ihre vordringlichste Aufgabe, nationales Kapital zu schützen, ggfs. seine Expansion zu befördern. Und, dass eine Defensive politisch progressiv aufklärerisch und emanzipatorische Selbstverteidigung mit ihr/in ihr
allein subversiv antiautoritär agieren könnte, camoufliert gegen die mörderischen Befehlsfketten, was in einer modernen Armee nur konspirativ möglich ist. Da quasi keine militärisch bewanderte "Linke" existiert oder aber klandestin, müsste - das ist einer der wenigen Verweise auf
Notiz zum Phantasma der Kriegsökonomie der BRD auch genannt "Embargo für den Frieden":
Wer das fordert, was ohnehin kommt, Einschränkungen, Verzicht, Entsagung für Millionen Arbeiterinnen über den Geldbeutel, aufgrund von Inflation und kriegsbedingten Preissteigerungen, spekuliert über eine (noch) unechte "Kriegsökonomie", deren "echte" Kennzeichen Kredite,
gegeben von Lohnbeziehern an den krieg- oder handelskriegführenden Staat sind, und Aufrüstung in neuer Größenordnung, i.E. die Orientierung der anarchischen Produktion auf eine staatlich kontrollierte Planwirtschaft.
Praktische Ikonografie wird gebunden und für den offiziösen Kultubetrieb gewonnen, umgeleitet auf den beruflichen Zeichenhersteller. Dabei bleibt Perjovschi (in Kassel und auch im "Horizontal Newspaper" (artforum . com/uploads/guide.005/id31438/press_release.pdf) den Typus des
Künstlers treu, der das an ihn gesellschaftlich abdelegierte, das Zeichenmachen, möglichst unbestimmt und verallgemeinert hält. Die Andeutungen bleiben nach vielen Seiten "offen" deutbar, oder reformulieren Stereotypen. Es ist wie bei Keith Haring, dem an der Berliner Mauer