Thread by @Flingeraner

Ok Leute, im folgenden 🧵 werde ich alleine mit der Klinge meines Verstandes den Mythos der Alltagsmaske zerlegen und zeigen, warum jeder halbwegs normale Mensch Masken als unhygienisch bezeichnen MUSS. Masken dienen ja, so wird uns erzählt, der sogenannten source control:
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Sie sollen verhindern, dass ich meine Rotze und Aerosole ungehindert in die Umgebung puste. Nun, dann vergleichen wir doch mal die Maske mit anderen Hygieneprodukten, die zur source control erfunden wurden. Mir fallen da spontan zwei ein: Taschentücher und Kondome.
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Ein Taschentuch dient dem Abfangen meiner Rotze, ein Kondom dem Abfangen meines Spermas. Masken, Taschentücher und Kondome sind also hinsichtlich ihres Zwecks vergleichbar. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Art unserer Benutzung.
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Ich denke, jeder von uns wird ein benutztes Taschentuch relativ schnell entsorgen: Man niest dort ein, maximal zwei Mal rein, dann kommt es in den Müll und wird nicht wochenlang nach zigfachem Reingerotze zerknüllt in der Hosentasche getragen. Noch mehr gilt für Kondome:
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Kein Mensch würde auf die Idee kommen, ein benutztes Kondom zu waschen, in die Hosentasche zu stopfen und bei Bedarf mehrmals wieder anzubringen, weil Kondome genau wie Masken verhindern sollen, dass ein tödliches Virus übertragen wird, und ihre Wirkung, genau wie Masken
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nach einmaliger Benutzung verlieren. So, und wie benutzen wir, zumindest alle die ich kenne, die gelobten Masken? Wir tragen sie zigfach, husten und atmen unsere tödlichen Viren dort rein, um sie zwischendurch teils wochenlang in die Hosentasche zu knüddeln!
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Und das soll eine Hygienemaßnahme sein? Man stelle sich vor, wir würden mit Kondomen das gleiche machen wie mit Masken, daraufhin feststellen, dass die Zahl der HIV-Infektionen nicht sinkt, sondern eher steigt, und als Reaktion würden uns unsere Top-Virologen erzählen,
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dass IM LABOR Kondome supergut schützen und sich Kondome bewährt hätten und wir deshalb weiterhin Kondome mehrmals benutzen, in die Tasche knüddeln und zur Pflicht machen sollen. Im Hinblick auf Kondome würde jeder sofort erkennen, wie absurd die Übertragung von Laborwerten
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auf eine Realität ist, die dem Laborsetting nicht entspricht. Bei Masken komischerweise macht sich kein Virologe dazu Gedanken. Nun wenden die meisten von uns Kondome korrekt an und brauchen diese ohnehin nur in ganz bestimmten Situationen.
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Masken dagegen müssten, um sie ähnlich effektiv wie im Labor einzusetzen, 1. immer auch im privaten Umfeld getragen werden, 2. nach einmaliger Benutzung entsorgt werden, 3. komplett eng anliegen. Keine dieser Bedingungen ist in der Praxis erfüllt!
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Bei Taschentüchern und vor allem Kondomen verursacht die Vorstellung unsachgemäßer Benutzung sofort Ekel. Keiner von uns würde das noch als hygienisch bezeichnen. Warum ist das bei Masken anders? Weil wir die Aerosole nicht sehen können? Die Konsequenz muss also lauten:
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Entweder wir kontrollieren polizeistaatlich die jederzeit korrekte Benutzung der Masken oder wir machen das einzig Sinnvolle: Wir verzichten auf diese eklige, unhygienische, sinnlose Maßnahme, genauso wie wir auf vollgerotzte Taschentücher und benutzte Kondome verzichten.
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Zum Schluss ein Vorschlag, um meiner Argumentation Nachdruck zu verleihen: Wie wäre es, wenn jeder von uns einem Politiker oder Top-Virologen mal sein benutztes Kondom schickt, mit der Frage, ob dieses Produkt noch der Prävention dienen kann, und wenn nein, warum nicht.
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Vielleicht würde diese Aktion dazu führen, dass man bei diesen Leuten wieder das aktivieren kann, was in den letzten zwei Jahren abhanden gekommen ist: gesunden Menschenverstand.
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Addendum: 2 Möglichkeiten.
1. Ich bin nicht infiziert, dann ist der Effekt der Maske gleich 0.
2. Ich bin infiziert und rotze meine Viren in die Maske. Dann ist der Effekt der falschen Verwendung der Maske nicht >0,sondern NEGATIV=hygienische Katastrophe. Ergo: #DieMaskeMussWeg

Addendum 2: Weil der Kondomvergleich einigen zu eklig ist, nehmen wir doch Zahnbürsten: Hier raten Experten, die Zahnbürste nach einer Erkältung umgehend zu wechseln, weil Viren und Bakterien bis zu 8 Stunden und länger auf den Borsten überleben können und Reinfektionen drohen.