Als Teil der #Risikogruppe bin ich aktuell echt nicht erfreut über die Entwicklungen.
In den meisten Bundesländern scheißt man förmlich auf uns und bitte verzeiht mir die Wahl meiner Worte, aber ich will es einmal deutlich beschreiben.
Die meisten Gepflegten leben in
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Deutschland im privaten Umfeld, also kein Heim. Insgesamt also 76 % oder 2,59 Millionen Menschen werden so versorgt, davon 1,76 Millionen nur durch Angehörige.
Viele dieser Menschen sind teilweise noch aktiv. Gehen einkaufen, machen Urlaub usw. Zudem sind es nicht alle
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alte Menschen. Ich bin noch keine 30 Jahre alt und gehöre seit Jahren zu dieser Personengruppe.
In den Altersheimen will man die dortigen Bewohner*innen schützen, aber wer in den eigenen vier Wänden lebt und gepflegt wird, kann sich auf kaum einen Schutz mehr verlassen.
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Ich hoffe in ein paar Monaten sagen zu können: Hab mich geirrt, doch alles nicht so schlimm.
Nur sprechen die Gespräche für eine andere Auflösung.
Diese Pandemie wird uns als Gesellschaft massiv Geld kosten. Folgeschäden werden für Renten und Sozialkassen ein Problem sein.
Neben den menschlichen Schicksalen ein wichtiges Thema.
Hoffentlich sind die Folgeschäden nicht so schlimm, aber etwa 25% der infizierten Kinder werden Long Covid haben.
Für mich eindeutig zu viel!
Ich werde die Tage mal wieder etwas dazu schreiben.
Vor 116 Jahren wurde die österreichische Schriftstellerin Erika Mitterer geboren. Sie setze sich mit den sozialen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen ihrer Zeit auseinander.
Mitterer weigerte sich unter der NS-Zeit ein Werk anzupassen, so wie es die Zensur-
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Behörde gefordert hatte.
Als eine der ersten Schriftstellerinnen beschäftigte sie sich mit der "Vergangenheitsbewältigung" Österreichs und gilt als wichtige Vertreterin der Literatur der inneren Emigration.
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Ihr Roman "Wir sind allein" konnte erst nach der Nazi-Herrschaft erscheinen, weil Erika Mitterer sich weigerte eine jüdische Figur zu arisieren.
In dem Werk zeichnete sie ein Bild des gängigen Antisemitismus der 1920er Jahre und verurteilte diesen.
die Wähler offensichtlich nicht für sich gewinnen.
An diesem Abend dürfte sich nur die #SPD über das heutige Wahlergebnis freuen. Nun muss die Partei ihre Politik in die Tat umsetzen und sozialdemokratische Themen angehen. Sollte dies der SPD nicht gelingen könnte es für
andere Landesverbände und den Bund Folgen haben.
Die SPD kann also wieder Wahlen klar gewinnen. Nun hat die @SPDFraktionSaar einiges an Arbeit vor sich.
Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnisse entfallen 29 Sitze auf die SPD, 19 auf die CDU und 3 auf die AfD.