#Österreich und vielen anderen Ländern empfehlen denn auch im Sinne der #Krisenvorsorge ein solches Notgepäck zu erstellen. Dafür werden nützliche Checklisten angeboten, welche in Broschüren oder auf Webseiten zu finden sind. (2/10) bbk.bund.de/DE/Warnung-Vor…
Doch wie so oft liegt das kleine "Projekt" auf der langen Bank, auf welche man es geschoben hat. Gerade keine Zeit, viel zu tun und viele andere Gründe lassen das Vorhaben Staub ansetzen. Dabei ist - zumindest der erste Schritt - schnell erledigt. (3/10)
Dieser lässt sich gut zwischendurch einplanen und das Ganze kostet keinen Rappen/Cent. In nur 30 Minuten ist das (erste) Notgepäck erstellt. Es gibt also praktisch keinen Grund, das weiterhin aufzuschieben. (4/10)
Wir wollen hier nicht das ultimative Gepäckstück für die #Zombieapokalypse für tausende Franken/Euro erstellen, es geht dabei um ein erstes Notgepäck mit dem, was bereits zu Hause irgendwo rumliegt. Denn eines haben ist besser als keines. Wer Lust hat, (5/10)
darf das später gerne weiter ausbauen. 1. Webseite oder Broschüre des BBK aufrufen und Checkliste konsultieren (kann auch eine entsprechende Seite/Broschüre aus der Schweiz oder Österreich sein) 2. Nun geht es auf den "Rundgang" durch das Haus oder die Wohnung (inkl. (6/10)
Keller/Estrich). Ein alter #Rucksack, eine Sporttasche oder ein anderes Gepäckstück, welches selten oder gar nicht mehr benutzt wird, findet sich bestimmt in jedem Haushalt. Zu empfehlen ist ein Rucksack, (7/10)
da sich dieser einfach transportieren lässt und man dabei die Hände frei hat. Dann so viele Gegenstände wie möglich, welche auf der Checkliste genannt werden, einsammeln. Dabei zahlen sich jetzt die doppelt und dreifach gekauften Dinge endlich einmal aus. (8/10)
3. Die eingesammelten Gegenstände im Gepäckstück verstauen. Fertig ist das erste #Notgepäck. Ist es perfekt? Vermutlich nicht, aber auf jeden Fall besser als gar keines. 4. Das Notgepäck griffbereit in der Nähe des Ein-/Ausgangs versorgen. (9/10)
So einfach geht das. Also... die Zeit läuft #beprepared
(10/10)
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Relevanz von Strassenunterbrechungen: "Solche Strassenunterbrüche sind auch für die Einsatzkräfte von hoher Relevanz, wie das Beispiel des Starkregens in #Zofingen im Juli 2017 eindrücklich belegt: Die #SBB Linie Olten-Luzern trennt die Stadt in zwei Teile."
"Beim Starkregenereignis wurden alle Bahnunterführungen überflutet, sodass die Stadtteile voneinander abgeschnitten waren. Das hatte weitreichende Folgen:"