12'000 Dosen eines vergleichsmässig günstigen (~ 60 €) #Schluckmedikament, das von jedem Allgemeinpraktiker verordnet werden kann, decken nur einen Bruchteil der längerfristig notwendigen, hohen, leichten #Verfügbarkeit ab. Die Beschaffung muss nachgebessert werden.
Um dieses Potenzial vernünftig auszuschöpfen braucht es leichte #Verfügbarkeit und nicht zu enge #Indikationsstellung. Das ist nur möglich, wenn längerfristig genug #Paxlovid vorhanden ist. 12'000 Behandlungen sind hierfür bei Weitem zu wenig.
b) Behandlungsbeginn innerhalb 5 Tage nach Symtombeginn
c) Kontraindikationen beachten (Interaktionen mit anderen Medikamenten, Niereninsuffizienz)
6/10
Weitere Frage/Aufgabe an die #Gesundheitspolitiker:
a) Warum dauert der #Zulassungsprozess@Swissmedic_ von #Paxlovid für die Indikation >Risiko für schweren Verlauf<
so lange? - das ist schwer nachvollziehbar - und warum auch gibt es hierüber keinerlei Transparenz?
Erfolgt die parlamentarische Aufsicht über @BAG_OFSP_UFSP und @Swissmedic_ bei der Zulassung und Beschaffung von neuen Schlüsselmedikamenten genügend seriös und effizient?
1/27 Impft Euch und Eure Kinder, inklusive Booster, selbst wenn in der aktuellen Omicron-Welle inzwischen die Anzahl intensivstation-bedürftiger Patienten erfreulich niedrig ist!
2/ Das erscheint mir auch aus den nachfolgend erläuterten, kürzlichen eigenen, Erfahrungen im privaten, familiären- und beruflichen Umfeld, richtiger den je:
3/ In der Gimmi-Klasse unseres älteren Sohnes (bald 14-J) wurden vor 2 Wochen angesichts einer hohen Anzahl positiv getesteter Klassenkameraden auch die übrigen aufgefordert, sich testen zu lassen.
1/8 Beiliegend die Antwort vom Kantonsärztlichen Dienst ZH (medizinischer Bereich). Die ebenfalls angeschriebene @gd_zuerich@NatalieRickli sahen es bislang nicht als notwenig sich betreffend den an sie gerichteten Anregungen/Forderungen um eine Antwort zu bemühen.
1/32 Schawinski, über dessen Meinung- & mitunter unsanften Gesprächsstil, Kollege Berger sich im Vorfeld bewusst gewesen sein muss, konfrontierte nicht zu unrecht jemanden, der gerade bei der Kinderimpfung selber mit mangelndem Pragmatismus provoziert. derbund.ch/impfchef-berge…
2/ Ganzer Hörbeitrag:
Mit Roger Schawinski und Christoph Berger aus der Sendung Talkradio von Radio1 vom 23.12.2021.
Link zur ganzen Sendung: 2021.radio1.ch/stream/default…
3/ Angesichts hohem Infektgeschehen bei den Kindern, ist der Einfluss der Impfung auf deren- & das Wohlbefinden der Familien nicht unbeträchtlich & sie trägt, wenn aufgrund hoher Impfskepsis in der Altersgruppe, auch nur beschränkt, zur besseren Bewältigung der Pandemie bei.
Bei zunehmenden Hinweisen dafür, dass aktuell im Praxisalltag FFP2-Masken einen besseren Schutz gegen eine Infektion mit COVID-19 bieten, begrüssen wir, wenn alle, die die Praxis frequentieren FFP-2 Masken tragen. posts.gle/1FQu8V
2/4 Ich bitte Sie unbedingt in der Ausgabe von @lematindimanche sofort zu berichtigen dass ich, wie aus dem erfolgten Austausch unmissverständlich hervorgegangen, Allgemeininternist (Hausarzt) und nicht Kinderarzt bin. 24heures.ch/des-medecins-p…
1/2 Beabsichtige eine Anfrage beim Kantonsärztlichen Dienst @gd_zuerich, für sofortige Verwendung vom "traditionellen" Comirnaty bis zur Verfügbarkeit der offiziellen Kinderformulierung, zumindest für besonders gefährdete Kinder oder Kinder mit besonders Gefährdeten im Umfeld.
2/2 Macht Sinn sich unter Kollegen dazu zu koordinieren, sowie auch mit Interessenvertretern, etc. Auch gesamtschweizerisches Vorgehen zu diskutieren. Schliesse mich gerne denjenigen an, die Ähnliches beabsichtigen, oder stehe diesen zur Verfügung. Bitte einfach bei mir melden.
Ich suche die Anfrage mit der nachfolgenden Umfrage zu unterstützen. Bitte zahlreich teilnehmen, teilen und im Thread sachliche Argumente anfügen.