Heute: #Heuschrecken (#Orthoptera). Die kommen in zwei Unterordnungen, die erste sind die Kurzfühlerschrecken (#Caelifera) und da gehören die meisten zu den Feldheuschrecken (Acrididae)
* Acrotylus patruelis von Rhodos
* Aiolopus thalassinus (Grüne Strandschrecke) von Kreta(1/16)
Mehr Acrididae:
* 2x Anacridium aegyptium (Ägyptische Wanderheuschrecke) von Kreta - einmal mit Aiolopus thalassinus (Grüne Strandschrecke) zum Größenvergleich - mit bis 7 cm Länge schon ein Tier für Birdwatcher! (2/n)
Zu den Romaleidae gehört diese Nymphe von Taeniopoda eques aus Yucatan
Zu den Dornschrecken (Tetrigidae) die kleine Tetrix subulata (Säbel-Dornschrecke) (7/n)
Zur anderen Unterordnung, den Langfühlerschrecken (Ensifera) gehört die große Familie der Laubheuschrecken (Tettigoniidae):
* Schwertschrecken der Gattung Conocephalus, einmal aus Yucatan und eine einheimische Nymphe
* 2x Decticus verrucivorus (Warzenbeißer) (8/n)
Mehr Tettigoniidae:
* Eupholidoptera chabrieri (Grüne Strauchschrecke) aus Ligurien
* Leptophyes punctatissima (Punktierte Zartschrecke) - adult und als Nymphe (9/n)
Mehr Tettigoniidae:
* Meconema meridionale (Südliche Eichenschrecke)
* Meconema thalassinum (Gemeine Eichenschrecke)
* Microcentrum sp. aus Yucatan
(10/n)
Mehr Tettigoniidae:
* Phaneroptera falcata (Gemeine Sichelschrecke) - adult und als Nymphe
* 2x Phaneroptera nana (Vierpunktige Sichelschrecke) (11/n)
Mehr Tettigoniidae:
* Pholidoptera griseoaptera (Gemeine Strauchschrecke) - Männchen, Nymphe und Weibchen (12/n)
Last but not least:
* 2x Platycleis albopunctata albopunctata (Westliche Beißschrecke)
* 2x Tettigonia viridissima (Großes Heupferd) (13/n)
Auch zu den Langfühlerschrecken gehören die Grillen (#Gryllidae):
* Acheta domestica (Heimchen)
* Gryllus campestris (Feldgrille) (14/n)
Zwei Heuschreckenarten kenne ich auch nur aus dem Labor:
* Gryllus bimaculatus (Zweifleckgrille) für einfache Verhaltensbeobachtung
* Schistocerca gregaria (Wüstenheuschrecke) als Futtertier und Präparationsobjekt (Bilder hier: ) (15/n) cos.uni-heidelberg.de/de/lehre-am-co…
Und das war's für heute. Nächstes Mal fangen wir mit den Hautflüglern (Hymenoptera) an - dann macht Twitter beim Hochladen hoffentlich weniger Probleme! Und hier geht's zur vorherigen Runde:
Wir machen weiter in der Ordnung Ericales mit den Schlüsselblumengewächsen (Primulaceae) und da legen wir mit der echten Schlüsselblume (Primula veris) und der Stängellosen Schlüsselblume (Primula vulgaris) los, zweitere als Gartenhybriden (1/n)
Leider nur fruchtend habe ich für Euch die Aurikel (Primula auricuaria) aus den Alpen (2/n)
Der Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt aber schon lange auch bei uns vor. Es gibt verschiedene Farbformen, hier die rot-orange f. arvensis und die blaue f. azurea (Beide aus Kreta) (3/n)
Und weiter geht es in den Ericales, heute mit den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) mit nur einer einheimischen Art: Dem Großen Springkraut oder Rührmichnichtan (Impatiens noli-tangere) (1/n)
Zwei weitere Springkrautarten kommen bei uns als Neophyten vor, das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) kommt ursprünglich aus Zentralasien und ist seit dem 19. Jahrhundert in unseren Wäldern zu finden. (2/n)
Das Indische oder Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) stammt aus dem Himalaya und tritt bei uns invasiv an Wegrändern und Ufern auf (3/n)
Wir kommen zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) und hier geht es mit der Familie der Heidekrautgewächse (ericaceae) los. Wenig überraschen finden wir hier die Graue Heide (Erica cinerea) (1/n)
Hier finden sich auch andere typische Heidepflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) und (2/n)
die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum). Eine Moorpflanze ist die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) (3/n)
Es wird wirklich mal wieder Zeit, oder? Wir kommen zur großen Gruppe der Asteriden und fangen mit den Hartriegelartigen (Cornales) und hier den hartriegelgewächsen (Cornaceae) an. Einheimisch an jedem Waldrand ist der Blutrote Hartrigel (Cornus sanguinea), der Name verweist (1/n)
auf die roten jungen Zweige.
Die Kornelkirsche (Cornus mas) hat gelbe Blüten, die sogar noch vor der Forsythie erscheinen und hat ihr Hautverbreitungsgebiet im südlichen und westlichen Europa, in Deutschland kommt sie zerstreut vor. Die Früchte sind essbar. (2/n)
Weitere Arten der Gattung werden als Ziersträucher angebaut, hier der Tartarische Hartriegel (Cornus alba) und der Japanische Blütenhartriegel (Cornus kousa) (3/n)
I was at the natural history museum in Mogontiacum (Mainz) today and they have some amazingly lifelike reconstructions of extinct species, a thread
This might interest @TetZoo @ausar_the @MarkusBhler10)
The biggest piece is an awesome Deinotherium giganteum (1/17)
To really grasp the quality, compare that to the already great one from the Natural History Museum in Ηράκλειο, Crete and the decent smaller D. bavaricum one that was at the Löwentor Museum in Stuttgart before being replaced by Gomphotheres (2/n)
Mainz also has smaller elephants in the shape of the Sicilian Dwarf elephant Palaeoloxodon falconeri (3/n)
Zeit für mehr Nelkenartigen (Caryophyllales), oder? Wir machen weiter mit den Bleiwurzgewächsen (Plumbaginaceae). Hierhin gehört der Gewöhnliche Strandflieder (Limonium vulgare) an der Nordseeküste und aus dem gleichen Lebensraum auch (1/n)
die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die auch gerne als Zierpflanze genutzt wird. (2/n)
Zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae), die auf Feuchtwiesen im Alpenraum vorkommt. (3/n)