Ich lese aktuell wieder vermehrt, dass Schulschliessungen die undenkbarste aller Lösungen für den #HerbstistJETZT ist. Dass diese Aussagen letztlich nicht mehr als Schattenkämpfe sind und in Gänze an der Lebenswirklichkeit 2022 vorbei gehen, ist tragisch und offenbart
in erster Linie den Unwillen, Familien echte Planungssicherheit ermöglichen zu wollen.
Ich befürchte, es wird mal wieder lang 🙈. Ich möchte was zu diesem Narrativ schreiben und möglichst auch den IST- Zustand dahinter beschreiben. Lösungen gibt es,aber solange man platt auf dem
Narrativ "Schulen sind sicher" oder Versprechen wie"Mit uns gibt es keine Schulschliessungen" herum reitet, zeigt u.a. @starkwatzinger bzw @PrienKarin dass eine Anerkennung der tatsächlichen Problematik einfach nicht vorhanden ist. Letztlich birgt die Dauerwiederholung dieser
"Unwörter/-sätze" sogar die Gefahr, nicht nur politisch demaskiert zu werden, sondern auch, dass wir Schulschliessungen haben werden.
Aber was genau ist eigentlich eine Schulschliessung und wieso nutzt man nur diesen einen, durchaus zu diskutierenden Begriff, wenn es völlig
logisch sein sollte, die Schulsituationen differenzierter anzuerkennen.
Rupft man das Wort SchulSCHLIESSUNG auseinander, hat man platt und unterm Strich das, was wir im ersten Lockdown 2020 hatten: abgeschlossene Schulen, die niemand betreten darf, Absperrungen, keine sozialen
Kontakte uvm. Dieses "Trauma" der ersten Welle sitzt in den Köpfen mancher so tief, dass die Entwicklung, die in Schulen und auch in der Politik nicht oder wenig oder auch sehr positiv stattfand, quasi verdrängt wird. DAS ist meines Erachtens nach, DAS Problem! Die ersten
Schulschliessungen waren absolut, die zweiten Schulschliessungen hatten schon eine Entwicklung: Schulen waren zum einem erheblichen Teil besser vorbereitet, die Notbetreuungen innerhalb der Grundschulen/bzw bis Klasse 6 waren deutlich offener. Schulen entwickelten Programme, um
Kinder möglichst im Distanzunterricht zu beschulen. Die Gebäude waren nicht abgeschlossen, man konnte im Einvernehmen mit der Schule sein Kind zur Betreuung (nicht oder selten zur Beschulung) in das Gebäude bringen. Wieso nennt man das Schulschliessung und nicht so etwas wie
Distanzunterricht? Schulen, die ähnlich der Politik heute schon damals die Augen vor Infektionsfolgen verschlossen, waren natürlich auch in der zweiten Welle mies vorbereitet und taten wenig dafür, Kinder aufzufangen und einen gescheiten Unterricht in Distanz zu ermöglichen.
Dies sind jedoch auch heute die Schulen, die Kinder, die von ReInfektionen betroffen sind, ebenfalls nicht beschulen. Dies ist übrigens meiner Meinung nach das zweite, riesige, auch politikgemachte Problem, um das einfach herum diskutiert wird (dazu später mehr).
Eine weitere, dritte, großflächige Schulschliessungswelle blieb aus. Worüber wir aber viel zu selten diskutieren, was äußerst fatal ist, dass wir nach den zweiten Schulschliessungen bzw dem angeordneten Distanzunterricht teils gravierende Unterrichtsausfälle hatten und diese
weiterhin haben werden.
Dieses Thema und die Folgen dieses Themas werden medial kaum erfasst und (eigentlich noch viel schlimmer) klein geredet. Der grosse Ballon Schulschliessung verdrängt die vielen, vielen kleinen Ballons der Unterrichtsausfälle. Aber auch hier muss man
differenziert schauen.
In so etwas wie aktiven Unterrichtsausfall (Kinder erkranken und nehmen nicht am Unterricht teil) und passivem Unterrichtsausfall (Kinder erhalten keinen Unterricht, weil LuL erkrankt sind und ihn schlicht nicht erteilen können). Beide Arten,dieses
Unterrichtsausfalls sind bis zum Frühjahr 2022 erfasst worden und für absolut jeden einsehbar. So befanden sich beispielsweise Februar 2022 mehrere hundert Schulen/Klassen im eingeschränkten Präsenzunterricht, während über 200.000 Kinder und Jugendliche selbst diesem nicht
beiwohnen konnten, weil sie durch Infekionen nicht im Schulgebäude waren und es nach satten 2 Jahren nur wenige Schulen schafften, diese Kinder mit Unterrichtsmaterial zu versorgen. Über 17.000 Lehrkräfte waren durch Infektionen NICHT im Präsenzunterricht und konnten, weil
es keine Regelungen gibt und gab oder schlicht, weil sie zu krank waren, keinem alternativen Distanzunterricht anbieten. Ich habe mir jetzt aus sonntäglicher Bequemlichkeit nicht alle erhobenen Zahlen rauskopiert, obwohl das eigentlich mein Plan zu diesem Tweet war, man möge mir
verzeihen und sich gerne selbst ein Bild machen.
Die zentralen Fragen dieses und des nächsten Jahres müssen und sollten keinesfalls die Schulschliessungen sein, sondern die, wie man die Schulen/die Politik dazu bewegt, sich 1. Mit diesen Zahlen in Gänze auseinzusetzen.
2. Die Zahlen jetzt wieder zu erheben und somit einen (ehrlichen und anerkennenden) Diskurs zu haben.
3. Dann in gezielte Lösungsprozesse einzusteigen und auch zu evaluieren.
Wir haben durch die #Evaluation gelernt, dass man Zahlen braucht, um Wirkungen zu messen. Unterlassen
wir Erhebungen (Testpflicht einstellen, Zahlen melden) befeuern wir Befürchtungen der auf allen Seiten desillusionierten Schulbeteiligten.

Wir brauchen ab sofort ein #RechtaufDistanzunterricht ! Wieso wir dieses Recht (neben diversen weiteren Maßnahmen) mehr als alles andere
brauchen, versuche ich nun zu erklären.
*Kurzer Exkurs: Seit Mai 2022 kommen wir von unserer Sozarb.Initiative immer mehr mit den Bildungsministerien und auch Schulaufsichten einzelner Bundesländer ins Gespräch,um gemeinsam Lösungen zu finden, unabhängig dieser sehr positiven
Entwicklungen,erhalten wir durchweg die Erklärungen,wieso Masken,Luftfilteranlagen,Tests etc aktuell in Schulen nicht umgesetzt werden. Der Grund ist das IfSG nebst CoronaStufenPlänen der einzelnen Länder. Es ist schlicht nicht mehr erlaubt, Schutzmaßnahmen in Schulen
flächendeckend umzusetzen, weil das IFSG eben kein Präventionsgesetz ist. Soll heissen:Selbst WENN die Bundesländer einzelne Maßnahmen (ausser Luftfilteranlagen➡️Kostenproblem) umsetzen wollten, stünde das IFSG davor, die CoronaStufenPläne ergänzten und zum Beispiel die Masken-
pflicht würde direkt wieder gekickt werden.Die Verzweiflung ist also gross und unsere KaffeeKMK setzt sich natürlich nicht dafür ein,dass dieses Problem auf Bundesebene gelöst wird. Eben weil...siehe oben ☝️ 😊. Was also tun, neben den genannten Punkten der Anerkennung und
einer differenzierteren Betrachtung ohne Gruselerinnerungen des Begriffs Schulschliessungen. Wir brauchen eine Strategieänderung! (Kurze Kaffeepause, geht gleich weiter)
Edit: Ich schreibe von EINER Woche im Februar, nämlich der 7.Kalenderwoche 2022, nicht dass jemand denkt, es handle sich hierbei um den ganzen Monat. Kumulieren kann man die Wochenzahlen aus statistischen Gründen NICHT!
Gehen wir davon aus, dass das IFSG nicht dahingehend geändert wird, dass logische Schutzmaßnahmen in Schulen verpflichtend wären, um Schulschliessungen UND Unterrichtsausfall zu vermeiden, brauchen wir JETZT eine Strategie, wie wir mit denjenigen verfahren, die von den
Infektionen und Ausfällen betroffen sein werden und müssen die inkludieren, die Infektionen vermeiden müssen (Risikogruppen). Dies gelingt nicht mehr durch #Präsenzpflichtaussetzen. Hierzu fehlen nach IFSG die Voraussetzungen und das wäre auch nicht mehr ausreichend!
Um dem gesetzlichen Rahmen Stand zu halten, brauchen wir ein Recht auf Distanzunterricht. Hierbei wären Schulen und Länder verpflichtet, Distanzunterricht für diejenigen vorzunehmen, die (aus welchen Gründen auch immer) akut oder langfristig nicht am Präsenzunterricht teilnehmen
können. Schulen waren und sind schon jetzt immer mehr im kompletten oder im teilweisen Distanzunterricht bzw. Unterrichtsausfall. Kinder und Jugendliche sind unbegleitet, wenn Infektionen oder Reinfektionen passieren. Unterrichtsstoff, Lerndruck bleiben gleich. Noch immer
stellen sich Familien und Schulen der neuen Normalität: Eltern haben keine Kinderkranktage mehr (da muss man ran), KuJ erleben menschliche Verluste, KuJ erleben, dass Omicron KEIN Schnupfen ist und sorgen sich. Die neue Normalität ist: Unstruktur, der Zwang ohne Hilfe
Flexibilität zu gewährleisten und sich selbst Bildung anzueignen, wenn die Schule dies auf Grund von Personalmangel oder Überforderung nicht leisten kann/möchte/darf.
Vorher war es so, dass das IFSG sich mindestens im Bereich Schule hätte an die S3LL anpassen müssen,
glaubt man Huebner passiert die Überarbeitung genau umgekehrt. Und das OBWOHL Schulen als Pandemietreiber längst anerkannt sind, Durchseuchungen nichts anderes bringen als menschliche Verluste auf allen Ebenen, Planungschaos und Stress.
Wir befinden uns quasi in der gleichen
Situation wie bei den Schulschliessungen, obwohl man diese ja gar nicht will. Ein Recht auf Distanzunterricht würde Risikogruppen entlasten, weil sie attestiert und unattestiert endlich ihr Recht auf Bildung und Teilhabe durchsetzen könnten und es würde bei der derzeitigen
Gesetzeslage das IFSG vorläufig umschiffen, somit zumindest zu einem geringen Teil Bildung auffangen und durch Begleitung Kindeswohlgefährdungen abfedern. Das ist natürlich NICHT die Lösung! Aber auch WENN es zu Schulschliessungen kommt oder zu Unterrichtsausfall wäre immerhin
gesichert, dass Kinder und Jugendliche Bildung und Schulanbindung hätten ohne (wie durch Onlineschulen) die bekannte Schulgemeinschaft zu verlassen.Hier würden auch Kinder und Jugendliche profitieren, die aus anderen Gründe nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können und
so könnte KEIN IFSG Bildung und Teilhabe torpedieren.
Langer Tweet kurzer Sinn: Das Thema Schulschliessungen ist zu komplex, um es auf ein Wort herunter zu brechen. Schulschliessungen passieren für einen erheblichen Teil der Kinder und Jugendlichen an aktuell jedem einzelnen Tag!
Wir brauchen eine ehrliche Diskussion, eine Anerkennung der Folgen des Unterrichtsausfalls, eine Vermeidung des Unterrichtsausfalls durch ein KLUG angepasstes IFSG (Maskenpflicht,Test,etc in Schulen ermöglichen ohne HotspotHickhack ➡️Planungssicherheit bis Frühjahr 23!), aber
mindestens #RechtaufDistanzunterricht zur Entlastung kranker Kinder, Infizierter (wenn wenig Symptome), Risikogruppen und auch vernünftiger Familien (diese, die die Kinder bei infizierten Personen im Haushalt Zuhause lassen, um niemanden zu gefährden) etc.
Und wir brauchen Airbags für #LongCovidKids die nicht nur unter den Infektionsfolgen bis heute leiden, sie werden zusätzlich einfach ausgeklammert. Wenn seitens der Politik schon aggressiv auf Schutz verzichtet wird und Risiken aberkannt werden, muss zumindest ein soziales
Gewissen vorherrschen, dass Familien diese unfassbare Dreistigkeit und Ignoranz nicht alleine ausbaden müssen. Gleiches gilt für Kinder, die Angehörige aus Risikogruppen haben und schwer verlaufende Infektionen erlebt haben oder nicht erleben wollen. Anerkennung von Sorgen! JETZT
So, das ist schon wieder sehr lang 🙈, aber kürzer kann ich das Dilemma leider nicht schildern.
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Jul 1
Sorry, das kann jetzt dauern und lang werden. Aber ich fange mal an mit #DemaskEvaluation , die Interpretationen seitens der FDP und #HaltDieFresseSpringerPresse bereitet mir Schnappatmung.

Wir haben lange auf diesen im Vorfeld zurecht zerfetzten Bericht gewartet...
umso weniger vollziehe ich nach, dass das Ergebnis in vielen Medien "Team Vorsicht hat übertrieben" ist. Meiner Meinung nach, geht das aus diesem Bericht überhaupt nicht in dem Maße hervor🙈. Also hier jetzt mein Kommi zum Bericht mit Bericht:
"Die Corona-Pandemie hat Deutschland – und fast die gesamte Welt – vor enorme Herausforderungen gestellt. In relativ kurzer Zeit mussten politische Entscheiderinnen und Entscheider Lösungen für neuartige, komplexe Problemlagen finden." Völlig logisch für eine uns allen unbekannte
Read 53 tweets
Jun 18
@starkwatzinger bewirbt in einem Beitrag von @ZDFheute mehr Klassenfahrten und Ausflüge, um die psychische Gesundheit der SuS wieder herzustellen.
Wie fernab der Lebens- und Schulrealität diese Forderung ist, versuche ich mal aufzudröseln. 🧵
1. Die Finanzierung dieser
@starkwatzinger @ZDFheute Ausflüge obliegt den Familien. Familien, die zB.Kurzarbeitgeld beziehen, haben große Probleme an BuTG zu kommen. Schon jetzt ist es vielen Familien kaum möglich, Schulkosten aufzubringen. Das führt bereits heute zu Diskriminierung von #IchBinArmutbetroffen
2. Familien bleiben auf ALLEN Kosten hängen, wenn auf einer Klassenfahrt das Kind erkrankt (derzeit hohe positive Coronaquote wegen fehlender Schutzmaßnahmen durch #FDPmachtkrank ). Zusätzlich erfolgt KEINE Rückerstattung der Reisekosten,wenn man die Reise bereits angetreten ist
Read 11 tweets
Jun 17
Meiner Meinung nach gehen absolut alle öffentlichen Appelle und Diskussionen zum Thema #Maskenpflicht schon im Ansatz in die falsche Richtung. Selbst @Karl_Lauterbach argumentiert mit Eigenverantwortung/Eigenschutz, dabei geht es doch gar nicht ausschließlich darum. 🤷‍♀️ Ein 🧵
@Karl_Lauterbach Wieso wird nicht einfach auf echte Solidarität gesetzt und wieso wird das nicht einfach gescheit erklärt?
Es nützt absolut wenig, wenn ausschließlich diejenigen, die eh eine geringere "Gefahr" darstellen, aus "Angst" Maske tragen. Versuche ich mich in so Menschen wie
@stohr_klaus hineinzuversetzen, komme ich zwangsläufig zu der Überlegung, dass sich ohnehin viele Menschen mit dem Virus anstecken werden. Ja, da lässt sich nicht in Gänze vermeiden, ja, sieht man die Bevölkerung in Gänze ist der "Verlust" in Augen eines solchen Menschens
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May 9
Mich hat doch ernsthaft die @fdp_nrw gefragt, was MICH aktuell an der Schulpolitik von #GebauerAbwaehlen stören könnte.
Ich habe mal "kurz" geantwortet,was 5 Jahre Bildungspolitik in NRW für Familien bedeutet(e). Hier ein🧵 zu #ElternVergessenNicht :
@fdp_nrw 1. In 2 Jahren wurde kein verbindlicher Distanzunterricht organisiert, der Risikogruppen entlastet, Familien und KuJ, die von Infektion zu Infektion stolpern (unter anderem wegen der ImmerMalWieder- Aufgabe der Maskenpflicht (nebst Verboten an die Schulen, SuS um Maske zu bitten
) zu betreuen und zu entlasten.
Das stört nicht nur mich, das hängt Tausende Kinder dauerhaft ab.
2. Kindeswohlgefährdungen= Hier gibt es trotz Ermahnungen von Kinderpsychologie und Sozialpädagogik/Sozialarbeit noch immer keine Begleitkonzepte, manche Gefährdung
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Mar 12
Wieso es völlig unlogisch, diskriminierend und auch total unsozial ist, Masken in Schulen und beim Einkaufen abzuschaffen, zusammen gefasst:
1. Wirtschaft läuft nicht rund, das trifft ALLE!
- Kranke Menschen (auch die, die milde Verläufe haben) können nicht arbeiten!
- Menschen, die nicht arbeiten können, sind nicht produktiv für den Wirtschaftskreislauf.
➡️ Es wird immer mal wieder dazu kommen, dass wir gewisse Waren, Dienstleistungen nicht bekommen. Lieferaufträge verschieben sich, Firmen geraten in Probleme, Verbraucher werden wütend.
- Waren werden teurer. Wir haben schon jetzt erhöhte Lebensmittelpreise, Sprit etc.
➡️Das provoziert langfristig Krisen. Vor allem finanziell schwächer gestellte Menschen leiden auch psychisch darunter, gesunde Ernährung wird noch viel schwieriger, vor allem für Familien.
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Feb 14
Vorsicht vor Radikalisierung der Bubble "sichere Schule"! Aufruf an die Politik! Oder...ein kurzer gesellschaftswissenschaftlicher Abriss ohne grosse Weisheit, weil Twitter keine ewigen Romane zu lässt. Aber ich versuche es, in der Kürze, in der es irgendwie geht. 1/x
Heute Morgen flatterte mir ein Tweet entgegen, der mich nachdenklich machte:
Und ich bin sicher: Das kann und sollte man nicht einfach so stehen lassen oder ignorieren.
Nehmen wir an, obiger Tweet wäre ernst zu nehmen. Nehmen wir an, hier hätte sich eine Bubble radikalisiert, so denke ich mir:'Das könnte sein und das ist gesellschaftswissenschaftlich 3/x
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