1. Als #Veganer wird einem ständig vorgeworfen, man sei zu radikal, man wolle anderen seinen Lebensstil aufdrängen und es sei doch auch völlig in Ordnung, wenn man einmal Fleisch pro Woche esse. Damit missachten die Leute aber den Grund, warum viele von uns #vegan geworden sind:
2. Vegan bedeutet im Wesentlichen, dass man jegliche Form von Tierhaltung und insbesondere das Töten von Tieren ablehnt. Dies ist ein grundsätzliche Haltung, für die es dann natürlich konsequenterweise keine Ausnahmen geben kann. Wenn man sich für Menschenrechte und gegen
3. Rassismus einsetzt, dann würde man hier analog ja auch keine Ausnahmen zulassen (überspitzt gesagt "Es ist OK einmal pro Woche über Ausländer zu schimpfen"). Für einen Veganer kann es daher niemals "OK" sein, wenn ein Tier zu Zwecken der Nahrungsmittelindustrie gehalten und
4. getötet wird. Deshalb hört bitte auf, Veganer als radikal zu verunglimpfen. Konsequenz hat nichts mit radikal zu tun. Wie gestern jemand schrieb: "Ich verurteile euren Lebensstil nicht aber ihr bekommt von mir auch keine Absolution dafür, dass es in Ordnung ist, Tiere zu essen
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