Dort, wo die #Wissenschaft woken unwissenschaftlichen Thesen widerspricht, weil sie zum Beispiel in der Lage ist, das biologische Geschlecht sogar noch lange nach dem Tod zu ermitteln, wird versucht, der Wissenschaft ihre Arbeit zu verbieten. 1/3 faz.net/aktuell/feuill…
So funktioniert Wissenschaft nicht. Die Methoden der politischen Aktivisten mit ihrer wissenschaftsfeindlichen Ideologie sind die gleichen, mit denen z. B. die Kirche versucht hat, wissenschaftliche Thesen zu diskreditieren, die den eigenen Glaubenssätzen widersprochen haben.
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"Doch archäologische Geschlechteraktivisten bemängeln, dass die traditionelle Forschung ihre Gender-Vorurteile auf die Vergangenheit projiziere. Dabei tun sie selbst nichts anderes."
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Ich halte es übrigens nicht für unwissenschaftlich, wenn untersucht wird und Belege gefunden werden, dass sich Menschen abweichend von ihrem biologischen Geschlecht einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. #Transsexualität ist real.
Die Natur halt auch Fälle parat, wo die Zuordnung zu einem von zwei Geschlechtern tatsächlich schwierig bzw. nicht möglich ist. Aber zu bestreiten, dass die biologischen Geschlechter weiblich und männlich real sind, ist hochgradig unwissenschaftlich.
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Da wird im Bayrischen Rundfunk 40 Minuten lang Werbung für das #Gendern gemacht und danach lehnen die Schüler den vorgeführten kruden Sprachgebrauch noch stärker ab als vorher. Das passiert, wenn Ideologie auf Realität trifft. 1/3
Zwischendurch, ca. zur Hälfte der Abstimmungszeit, war das Zwischenergebnis noch verheerender. 2/3
Das war der Umgang der Schüler mit dem Gendern am Anfang der Sendung. Niemand hat ausgewählt, immer zu gendern. 3/3
"„Terroristinnen und Terroristen“ klingt seltsam respektvoll, „die Vertreibung der Armenierinnen und Armenier“ verharmlosend, „um Luft ringende Patientinnen und Patienten“ furchtbar entseelt." berliner-zeitung.de/wochenende/gen…
1/12
"ORF-Anchorman Tarek #Leitner, eigentlich ein Genderbefürworter: „Dort, wo es im Kontext gerade nicht auf geschlechtliche Unterschiede ankommt, braucht es einen generellen Begriff.“"
2/12
"…Luise #Pusch befürwortet solch ein Legosteinprinzip nur so lange, als es nicht „das #Femininum in drei Teile zerreißt: männlicher Wortstamm, #Genderstern, weibliche Endung. Dass wir Frauen in solchen Gebilden mit der Endung abgespeist werden sollen, ist unakzeptabel.“"
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