Was #Wendt hierbei nicht erwähnt, dass die Zahlen maßgeblich mit der flächendeckende Einführung von Wischtests zusammenhängt. de.wikipedia.org/wiki/Drogenwis…
Diese Wischtests weisen bereits geringe Mengen nach und bieten keinen Rückschluss zu dem Rauschzustand des Fahrers. Es ist also möglich, dass man trotz eines positiven Tests ohne Einschränkungen im Straßenverkehr unterwegs ist.
Dies bedeutet also, dass #Wendt bewusst Fahrer ohne Einschränkungen zu Tätern macht. Man muss sich hierbei auch immer bewusst machen, dass erst der niedrige Grenzwert von aktuell 1ng und die seit den 2000ern steigende Kontrolldichte für den Anstieg sorgen.
Dies ganze lässt sich gut mit der Corona-Pandemie vergleichen. Nur was man misst wird auch gesehen. Es handelt sich auch hierbei um ein Kontrolldelikt. Es wird also willkürlich kontrolliert.
Weiter muss man sich immer wieder bewusst machen, dass die Zahl der Fälle nur die Kontrolldichte der Polizei widerspiegelt. Das ganze ist auch im Bereich des Alkohols am Steuer zu beobachten. Desto höher die Kontrolldichte, desto höher ist auch die Fallzahl.
Ohne den Grenzwert würde ein Großteil der Beschuldigten gar nicht auffallen, da Ausfallerscheinungen nicht in dem Umfang vorkommen, wie es beim Alkohol der Fall ist. Immer noch Rausch ist nicht Rausch. Das ist substanzspezifisch.
Die einzigen, die davon profitieren sind die Verfolgungsbehörden, da Kontrolldelikte mit fast 100% in die Statistik eingehen.
Ein wenig kann ich #Wendt schon verstehen. Würde man diesen Bereich ausklammern, dann sinkt die Aufklärungsquote eklatant und nähert sich einem 50:50 an.
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So habe mich mal in die aktuelle Diskussion um den Grenzwert eingelesen und was soll ich sagen? Leute geht es noch? Hier mal meine ganz persönliche Meinung. 1/x
Wir haben einen aktuellen Grenzwert von 1ng/ml. Wisst ihr woher dieser Wert kommt? Wenn man auf THC im Blut misst, dann kann man es aktuell erst ab einer Konzentration von >=1ng/ml rechtssicher feststellen. Das ist der Grund. 2/x
Es geht nicht um den Rausch oder so. Nein der Hintergrund ist allein die Rechtssicherheit. Erst hier ist das Ergebnis sicher und nicht anfechtbar. Es hat keine Aussage über die Einschränkung im Verkehr. Es wird einfach einer Angenommen. Punkt. 3/x
Für Buzzfeed hat sich @jas_limi sich mit dem aktuellen UN-Drogenbericht beschäftigt. Dann schauen wir uns diesen Artikel mal und schauen, ob das alles so richtig ist. Ein Thread. 🧵 buzzfeed.de/news/probleme-…
Punkt 1:
Dies ist leider viel zu sehr verallgemeinert. Man unterschätzt hierbei massiv den Wandel in der Gesellschaft. Das Bild des #Cannabis|konsumenten hat sich massiv gewandelt. Viele sehen darin nicht mehr den „Junkie“. Viele haben gelernt, dass es auch einen sozialverträglichen
Hallo alle zusammen. Wir erinnern uns doch alle noch an die Aussagen von @Markus_Soeder zum Thema #Cannabis-Legalisierung. Gerade im Sommerinterview wich er Fragen aus und verwies immer wieder auf die Kultur. Doch was steck hinter diesem Narrativ?
(1/17)
Zunächst sollte man wissen, dass der Freistaat Bayern den größten Anteil an Brauereien in DE besitzt. Absolut sind es 638 von 1349 Brauereien im Jahr 2013. Dies ist ein Anteil von 47,29%. Dies bedeutet, dass Bayern absoluter Marktführer ist. (2/17)
Hallo alle zusammen. Ich möchte den heuteigen Tag mal dazu benutzen mich folgender Fragestellung zu widmen. Was ist #Gaslighting und was hast dies mit dem Thema der Cannabis-Legalisierung zu tun. (1/20)
Um uns diesem Thema zu widmen möchte ich zunächst darlegen, was Gaslighting ist. Dazu bietet Wikipedia eine ganz gute Definition: (2/20)
Als Gaslighting (Kompositum aus englisch gas und lighting, deutsch: ‚Gasbeleuchtung‘, in diesem Zusammenhang aber auch im Deutschen als Gaslighting bezeichnet) wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt beziehungsweise Missbrauch bezeichnet, (3/20)
Da das Thema der Verkaufs- und Bedarfsmenge beim Thema #Cannabislegalisierung aktuell wieder heiß diskutiert wird möchte ich hier ein historisches Beispiel nennen, dass klar die Probleme einer derartigen Regulierung aufzeigt. (1/10)
Gegen Ende der 70er Jahre gab es ein großes Problem mit dem Alkoholkonsum in den ehem. Ostblockstaaten. Ich orientiere mich hier beispielhaft an Polen. (2/10)
Um den Gebrauch von Alkohol zu limitieren wurden auch hier Vergabe- bzw. Erwerbsmengen festgelegt. Es war also nur möglich eine gewisse Menge Alkohol pro Person zu erwerben. (3/10)
Hallo Twitteraner.
Aktuell gibt es in der Debatte um die Legalisierung von #Cannabis ja wieder Stimmen, die den handelnden Personen vorwerfen, dass wir ja keine zusätzliche Droge bräuchten und dass der Krieg im Moment wichtiger ist. (1/15)
Warum es genau jetzt der richtige Schritt ist und warum die Menschen falsch liegen möchte ich in diesem Thread darlegen. (2/15)
Zunächst einmal kümmern wir uns um den Punkt, dass wir keine zusätzliche Droge bräuchten. Nun da beißt sich in der Begründung die Katze in den Schwanz. Welche Frage ich hier an die Personen stellen möchte ist. Wenn wir nun eine zusätzliche Droge bekommen, (3/15)