So habe mich mal in die aktuelle Diskussion um den Grenzwert eingelesen und was soll ich sagen? Leute geht es noch? Hier mal meine ganz persönliche Meinung. 1/x
Wir haben einen aktuellen Grenzwert von 1ng/ml. Wisst ihr woher dieser Wert kommt? Wenn man auf THC im Blut misst, dann kann man es aktuell erst ab einer Konzentration von >=1ng/ml rechtssicher feststellen. Das ist der Grund. 2/x
Es geht nicht um den Rausch oder so. Nein der Hintergrund ist allein die Rechtssicherheit. Erst hier ist das Ergebnis sicher und nicht anfechtbar. Es hat keine Aussage über die Einschränkung im Verkehr. Es wird einfach einer Angenommen. Punkt. 3/x
Es wird ja immer über den Schutz der Bürger diskutiert. Die Einzigen, die bei dieser Praxis schützt sind die Beamten. Es wird ja noch perfider. Ohne Nachweis eines Rauches darf das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit gebrochen. 4/x
Es ist nicht einmal mehr durch einen Richter zu beschließen. Es darf ein normaler BEAMTER! Das ist ein Freifahrtsschein. Um das ganze noch zur Perversion zu führen, wird direkt an die Führerschein gemeldet. Zack Verwaltungsrecht. 5/x
Jetzt hat dich der Laden an den Eiern. Es gilt, dass du beweisen musst, dass du ein Fahrzeug führen darfst. Zack Beweislasstumkehr. Jetzt wird es richtig teuer.
Wofür machen wir den Mist? Seit einem halben Jahrhundert geht man so mit 6/x
Konsumenten und nun auch mit den Patienten um. 50 Jahre erzählt man allen wie gefährlich #Cannabis ist und in 50 Jahren schafft man es nicht einen Grenzwert zu ermitteln? Ich dachte wir wollten die Menschen schützen? Warum hat man nicht geforscht? 7/x
Es war alles zu einfach. Durch das Verbot hat man ein richtig tolles Instrument geschaffen um schön eine Hintertür in einen Bereich zu kriegen, der keinem was angeht. Man hat eine Gruppe geschaffen auf die der Staat herumtreten kann. 8/x
Alle haben lamentiert, wie schlimm doch alles wäre. Alle waren Experten. Jetzt haben sie keine Ahnung. Es ist ein Offenbarungseid. 50 Jahre wurde Gelogen und Beschissen. 50 Jahre lang hat man Menschen Unrecht angetan. 9/x
@M_Ostermann. Was sie hier sagen ist nicht die Wahrheit und das wissen sie. Täglich nutzen Polizisten ihre Macht aus und brechen dabei geltendes Recht. 1/x
Mir selbst ist es schon passiert. Ich selbst bin #Cannabis-Patient. Ich geriet in eine Verkehrskontrolle. Weil ich mich korrekt verhalten wolle habe ich mein Rezept und ein Attest meines behandelnden Arztes vorgelegt. 2/x
Meine Behandlung mit ärztlich überwacht und durch meine vorherigen Behandlung, unter anderem auch mit Opiaten, bin und war ich mir meiner Verantwortung stehts bewusst. Auch heute halte ich Abstand davon direkt nach der Einnahme ein Fahrzeug zu führen. 3/x
Was #Wendt hierbei nicht erwähnt, dass die Zahlen maßgeblich mit der flächendeckende Einführung von Wischtests zusammenhängt. de.wikipedia.org/wiki/Drogenwis…
Diese Wischtests weisen bereits geringe Mengen nach und bieten keinen Rückschluss zu dem Rauschzustand des Fahrers. Es ist also möglich, dass man trotz eines positiven Tests ohne Einschränkungen im Straßenverkehr unterwegs ist.
Für Buzzfeed hat sich @jas_limi sich mit dem aktuellen UN-Drogenbericht beschäftigt. Dann schauen wir uns diesen Artikel mal und schauen, ob das alles so richtig ist. Ein Thread. 🧵 buzzfeed.de/news/probleme-…
Punkt 1:
Dies ist leider viel zu sehr verallgemeinert. Man unterschätzt hierbei massiv den Wandel in der Gesellschaft. Das Bild des #Cannabis|konsumenten hat sich massiv gewandelt. Viele sehen darin nicht mehr den „Junkie“. Viele haben gelernt, dass es auch einen sozialverträglichen
Hallo alle zusammen. Wir erinnern uns doch alle noch an die Aussagen von @Markus_Soeder zum Thema #Cannabis-Legalisierung. Gerade im Sommerinterview wich er Fragen aus und verwies immer wieder auf die Kultur. Doch was steck hinter diesem Narrativ?
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Zunächst sollte man wissen, dass der Freistaat Bayern den größten Anteil an Brauereien in DE besitzt. Absolut sind es 638 von 1349 Brauereien im Jahr 2013. Dies ist ein Anteil von 47,29%. Dies bedeutet, dass Bayern absoluter Marktführer ist. (2/17)
Hallo alle zusammen. Ich möchte den heuteigen Tag mal dazu benutzen mich folgender Fragestellung zu widmen. Was ist #Gaslighting und was hast dies mit dem Thema der Cannabis-Legalisierung zu tun. (1/20)
Um uns diesem Thema zu widmen möchte ich zunächst darlegen, was Gaslighting ist. Dazu bietet Wikipedia eine ganz gute Definition: (2/20)
Als Gaslighting (Kompositum aus englisch gas und lighting, deutsch: ‚Gasbeleuchtung‘, in diesem Zusammenhang aber auch im Deutschen als Gaslighting bezeichnet) wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt beziehungsweise Missbrauch bezeichnet, (3/20)
Da das Thema der Verkaufs- und Bedarfsmenge beim Thema #Cannabislegalisierung aktuell wieder heiß diskutiert wird möchte ich hier ein historisches Beispiel nennen, dass klar die Probleme einer derartigen Regulierung aufzeigt. (1/10)
Gegen Ende der 70er Jahre gab es ein großes Problem mit dem Alkoholkonsum in den ehem. Ostblockstaaten. Ich orientiere mich hier beispielhaft an Polen. (2/10)
Um den Gebrauch von Alkohol zu limitieren wurden auch hier Vergabe- bzw. Erwerbsmengen festgelegt. Es war also nur möglich eine gewisse Menge Alkohol pro Person zu erwerben. (3/10)