»Wir haben für das Hin und Her beim Atomausstieg im letzten Jahrzehnt viele Milliarden bezahlt. Das jetzt wieder umzuwerfen, wäre Irrsinn und würde uns noch teurer zu stehen kommen.« @ABaerbock
Konsequenz des Atomausstiegs war auch eine höhere Nachfrage nach Gas.
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In Kombination mit dem durch den Ausbau der erneuerbaren Energien gestiegenen Bedarf an schnell regelbarer Energie wurde insbesondere Gas besonders attraktiv, da man die Produktion schnell hoch- und runterfahren kann um die größeren Schwankungen durch EE auszugleichen.
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Alleine die Kosten für den Einkauf von Gas als LNG in den letzten Monaten, die die #Gasumlage wird die Kosten des Atomaustiegs um Faktor 10 übersteigen. Ein Ende ist noch nicht abzusehen.
In dieser Situation am Ausstieg festzuhalten ist irre.
Frau Bärbock weiß das auch.
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Aber sie will nicht nur am Ausstieg festhalten, sondern auch an ihrer Macht.
Eine Zustimmung zur Laufzeitverlängerung würde die Grünen spalten. Ihr Machtstreben und Egoismus lässt sie das Risiko nicht eingehen.
Der Mittelstand und das Klima zahlt dafür.
Das ist irre.
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Die toxischste Antwort überhaupt. Kein Wunder, daß man diese ausblenden musste. Eine Meldung nach Netzwerkdurchsetzunggesetz wäre doch sicher auch angebracht, oder?
"The trouble is that the knockout blow has not materialized. Russia’s GDP will shrink by 6% in 2022, reckons the IMF, much less than the 15% drop many expected in March."
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"Energy sales will generate a current-account surplus of $265bn this year, the world’s 2nd-largest after China.
After a crunch, Russia’s financial system has stabilised and the country is finding new suppliers for some imports, including China."
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