Wer betreibt noch politische Ökonomie, kritisch? Zitat: "Darstellung der Möglichkeit einer gesamtwirtschaftlichen Arbeitszeitrechnung, die ganz ohne Geld oder algorithmische Markt- bzw. Bedarfssimulationen auskommt." Hier die Besprechung
der Initiative Demokratische Arbeitszeitrechnung von Günther Sandlebens Buch _Gesellschaft nach dem Geld. Arbeitszeitrechnung als Alternative_: arbeitszeit.noblogs.org/post/2022/07/3…
Subjektiv befragt: Würde die Summe auf dem "Konto" Zeit statt Geld betragen, wäre der individuell mögliche Konsum dann von der Summe der geleisteten Arbeitsstunden abhängig?
Würde nicht auch, neben "neuen Bedingungen gemeinschaftlicher Produktion" (Sandleben) ein kollektiver Konsum im Sinne seiner Verteilung notwendig? Und muss, bis zu diesem Modus zu kommen, nicht Enteignung von Konten des Geld-Profits stattfinden, zur Vermeidung von Zeit-Profit.
Eine einfache Umrechnung von Währung (Geld:Zeit) kann die Klasse der Kapitalisten logisch nicht enteignen, was aber zur Verteilung der Mehrprodukte ohne Mehrwert in Form von Geld, zu Kapital werdend, die Voraussetzung wäre für eben
die umgestaltete Verwendung der Produktionsmittel.
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Das betrifft den als Gesellschaftsumbau bezeichneten Umwälzungsprozess ("Transformation" im Jargon der akademischen Linken, die einen bestimmten Revolutionsbegriff aufgegeben hat) des Sozialen, destruktive, das heißt gewaltsame Momente eingeschlossen und den
mehr als metaphorischen Boden (siehe das, nunja Symbolfoto), der auf-bereitet werden muss, nachdem sie übliche weiße, nennen wir es Kontertransformation diesen zerstört hat. Haben wird?
der bei Lehrern Ferien heißt und der die Pausenlosigkeit des Stoffwechsels mit Surplus bestätigt. Die Urlauberinnen kehren zurück in ihren Staat, ausgeruht, wieder effizient am Platz ihrer Arbeit. Überhaupt wird über Urlaub und Reisen zuviel gezeigt (Fotos).
Die Postkarten-Ansichten von der "Arbeitsstelle" bleiben aus oder sind Marketingaktion.
Aus dem "Thomé Newsletter 29/2022" vom 31.07.2022 (nicht formatiert, Hashtags WRKSHP): Grundsätzlich besteht für Leistungsbeziehende nach dem #SGB II und SGB XII
ein Übernahmeanspruch der Unterkunfts- und #Heizkosten in tatsächlicher
Höhe (so § 22 Abs. 1 S. 1 SGB II iVm § 67
Abs. 3 SGB II/§ 35 Abs. 1 S. 1
SGB XII iVm § 141 Abs. 3 S. 1 SGB XII). Dieser Übernahmeanspruch ist aber
bereits eingeschränkt, wenn die Leistungsbeziehenden zuvor wirksam zur
Kostensenkung aufgefordert wurden (§ 67 Abs. 3 S. 3 SGB II/§ 141 Abs. 3
S. 3 SGB XII). In dem Fall einer horrenden Abrechnung wird gewiss ein
Übernahmeanspruch im Rahmen der Wohnraumsicherung nach § 22 Abs. 8 S. 2
SGB II/bzw. § 36 Abs. 1 S. 21 SGB XII) bestehen. Im SGB XII kann der
Übernahmeanspruch auch noch wegen restriktivster
Aus dem aktuellen express zu _Der laute Frühling_:
Schellhagens deskriptive Schlussfolgerung könnte so gedeutet werden: Das Kommando am "Arbeitsplatz" wirkt auf die Imagination sozialen Umschwungs. Nicht zuletzt der Agenda 2010 (Hartz IV) kommt verbunden damit eine Doppelfunktion zu.
Link: express-afp.info
Sozialgeld untersten Niveaus senkte die "Lohnnebenkosten", das Lohnniveau im Durchschnitt insgesamt in der BRD und zog die Politik der operativen Angst um Existenz an. Existenz, selbst der Maßstab und damit Waffe des Kapitalismus, kam in Frage. Hunger
Das Gesamtkonzept der laufenden #Documenta war seit Jahren mit der Nominierung und den vor etwa 1-2 Jahren auch im Kasseler Innenstadtraum am "ruru-Haus" in der Treppenstr. präsenten Teeten bekannt. Es umfasst(e) eine Einbindung des m.o.w. gesamten
Stadtraums und seiner ausgewählten Akteure, in einem Mix aus Antikapitalismus reaktionärer Form und der These des Globalen Südens grundiert mit einem aktivistischen Postkolonialismus, der von
kapitalistischen Verhältnissen auf Kolonialverhältnisse schließt und die Kapitalverhältnisse dabei vergessen macht, während der Kolonialismus bestimmten Staaten und Kulturen zugwiesen wird. Der Westen, i.E. die USA
@hanvoi@MeronMendel Das Gesamtkonzept der laufenden #Documenta war seit Jahren mit der Nominierung und den vor etwa 1-2 Jahren auch im Kasseler Innenstadtraum am "ruru-Haus" in der Treppenstr. bekannt. Es umfasst(e) eine Einbindung des m.o.w. gesamten Stadtraums und seiner ausgewählten Akteure in
@hanvoi@MeronMendel einen Mix aus Antikapitalismus reaktionärer Form und der These des Globalen Südens grundiert mit einem aktivistischen Postkolonialismus, der von a) kapitalistischen Verhältnissen auf b) Kolonialverhältnisse schließt und a) dabei vergessen macht, während b) bestimmten Staaten und
@hanvoi@MeronMendel Kulturen zuweist. Der Westen, i.E. die USA und Europa, im noch Engeren Finanzkapital und eine "ursprüngliche Akkumulation" (Landraub, Ressourcenraub, Völkermord) werden gekontert mit dem Aufstand einer ruralen "Volkskultur" der harmonischen Subsistenz des Indigenen. Da ist die