1 Zanderfilet
2 Scheiben Bacon
4 kl. Zweige Rosmarin
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
je 125 g grüne und gelbe Zucchini Olivenöl
300 ml Gemüsesuppe
125 g Berglinsen
2 EL Zitronensaft
etwas Thymian
4 Rosmarin-Zweige
(1 EL Zitronenöl)
Zwiebel und Knoblauch würfeln und in etwas Olivenöl glasig dünsten. Dann die Linsen und Gemüsebrühe zufügen und zusammen aufkochen, die Temperatur etwas zurück schalten und bei mittlerer Hitze ca. 20 - 25 min gar köcheln.
Den Zander waschen, trockentupfen und in 4 Stücke schneiden.
Die Zucchini würfeln. Thymianblätter von den Zweigen streifen.
Bacon in 4 Stücke schneiden.
Kurz bevor die Linsen gar sind, Thymian und Zucchiniwürfel unterrühren, 2 - 3 min köcheln.
Den Bacon in der Pfanne knusprig ausbraten, dann herausnehmen und warmhalten.
Etwas Öl zum Speckfett in die Pfanne geben und den Zander darin scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und Rosmarin belegen, mit Fett beträufeln. Wenden, auf dem Rosmarin braten.
Den Herd ausstellen und die Linsen mit etwas Zitronensaft und Zitronenöl, eventuell Salz abschmecken. Jetzt nur noch anrichten und zusammen genießen.
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"Die Westfalen verstehen es, aus wenigen einfachen Zutaten leckere regionale Spezialitäten zu kreieren."
Dieser Kartoffelsalat ist auch weihnachtstauglich. 🙂
Für 4:
150 ml Rapsöl, 1 Ei
1 Prise Salz u. weißer Pfeffer
1 TL mtlscharfer Senf
einige Spritzer Zitrone od. Weinessig
(Oder Fertig-Mayo)
1 kg festk. Kartoffeln
2 Gewürzgurken
3 Eier, 1 Zwiebel
150 g Mayonnaise
75 g Naturjoghurt
2 EL mittelscharfer Senf
Salz,weißer Pfeffer
Für die Mayonnaise das aufgeschlagene Ei und die anderen Zutaten in einen hohen Rührbecher geben, dann das Rapsöl zufügen. Den Stabmixer auf den Gefäßboden stellen, einschalten und das Ei mit den anderen Zutaten so lange verquirlen, bis eine stabile Masse entsteht.
Advents- und Weihnachtszeit ohne #LInzertorten sind hier im Schwarzwald undenkbar ...
Unser Familienrezept habe ich euch im Band 1 bereits verraten. Aber in Großmamas Buch habe ich noch ein anderes entdeckt:
(Thread)
Für 1 Springform 28 cm (oder 2 – 3 kleine Törtchen):
125 g Butter, 250 g Zucker
1 Ei, 1 EL Zimt
1 Msp gemahlene Nelken
Abrieb von ½ Zitrone
2 EL Kirschwasser
125 g geriebene Hasel- oder Walnüsse
4 – 5 EL Milch
300 g Mehl
1 TL Backpulver
6 EL Johannisbeer-Konfitüre
1 Eigelb
Die zimmerwarme Butter rühren wir mit dem Handmixer zusammen mit Zucker und Ei schaumig.
Die geriebenen Nüsse und die anderen Teig-Zutaten werden nach und nach untergerührt und dann von Hand zu einer Kugel verknetet. Diese müssen wir 2 Std. kaltstellen.
Heute empfiehlt die Backstuben diesen wunderschönen
Hefestern mit köstlichem Zimtgeschmack 🥰🧑🎄🌟, ein Gastbeitrag von @RadlRonja .
Das Rezept findet ihr im Band 3 und hier ... (Thread)
Was Ihr braucht:
200 ml Milch
80 g Butter oder Margarine
550 g Weizenmehl
1 Pckg. Hefe
90 g Zucker
1 Pckg. Vanillin-Zucker Zitronenschale
1 Prise Salz
1 Ei
90 g Butter
110 g Zucker
3 TL gemahlener Zimt
1 EL Kakao
1 EL Milch
Die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe hineinbröckeln, ein paar Minuten stehen lassen, Butter zugeben. Mit Mehl, Zucker, Vanillin-Zucker, Zitronenschale, Salz und Ei zu einem glattem Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmem Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Vom Kohlkopf 12 schöne, große Blätter abnehmen und im geschlossenen Topf mit Salzwasser in 3 – 4 Portionen jeweils 5 min blanchieren, abgießen. Etwa die Hälfte des restlichen Kohls inkleine Streifchen schneiden, sie kommen erst später in die Soße.