… fragen, würde ich natürlich sagen, da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Das ist nicht das, was ich mir wünsche, … .
Trotzdem wäre es aus meiner Sicht ganz wichtig, dass wir hier nochmal festhalten, dass das kein Dauerzustand sein kann. Das ist nicht befriedigend - …
… weder für diese einzelne Impfempfehlung sollte das ein Dauerzustand sein, noch, und das wäre mir noch ein größeres Anliegen, für die Zukunft, sollten wir in eine Situation hineinlaufen, wo neue Impfstoffe grundsätzlich nur noch mit einem solchen Modell entwickelt werden.“
…
Auf die Frage, welche Daten vorliegen müssten, um eine allg. Impfempfehlung für einen zweiten Booster für alle ab 12 J. aussprechen zu können, sagt Meerpohl:
„Ich würde mir schon wünschen, dass wir insbesondere für Populationen, in denen auch das Nutzen-Schaden-Verhältnis - …
… wie Hr. Bogdan und Fr. Falk schon angesprochen hatten, das Risiko für die Kinder, insbesondere schwer zu erkranken oder gar zu versterben, ist sehr, sehr gering und verändert sich auch mit den bisherigen Varianten und vermutlich mglw. auch mit zukünftigen Varianten nicht. …
Und insofern glaube ich, ist es da besonders wichtig, dass man dann nicht von einer selbsterfüllenden Prophezeiung ausgeht und sagt: ‚Okay, wir müssen dann auch hier regelmäßig impfen‘, obwohl im Prinzip kein Krankheits- und Leidensdruck mehr besteht.“/
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„Bei Patienten im Alter von Ü65 Jahren mit Covid-19 und erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf konnten in einer retrospektiven Kohorten-Beobachtungsstudie aus Israel sowohl die Hospitalisierungs- als auch die Sterblichkeitsrate während der …
… Omikron-Welle durch eine Behandlung mit Paxlovid signifikant gesenkt werden. Dieser positive Effekt war unabhängig davon, ob bereits eine Immunität gg. SARS-CoV2 (infolge Impfung oder Infektion) bestand.
Dagegen war bei jüngeren Patienten im Alter zwischen 40 u. 64 J. ..
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… ein Nutzen der frühzeitigen Gabe von Paxlovid nicht erkennbar. Bei der Verordnung von Paxlovid müssen diese Ergebnisse hinsichtlich der altersabhängigen Wirksamkeit, dem beträchtlichen Interaktionspotential von Ritonavir, aber auch aufgrund des inzwischen bekannten …
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„… versuchen nicht nur die Pharmakonzerne, sich gegen Schadensersatzzahlungen zu wehren. Auch die Bundesregierung hat noch vor dem Beginn der Impfkampagne Regelungen erlassen, die hellhörig machen müssten - …
… das aber zum damaligen Zeitpunkt nicht taten, weil sie im allgemeinen Chaos der ersten Corona-Welle untergingen.
IM ARZNEIMITTELRECHT GELTEN NEUE VERORDNUNGEN:
Das BMG hat noch unter dem ehemaligen Minister Jens Spahn im Rahmen der Corona-Gesetze diverse Verordnungen …
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… zum Arzneimittelgesetz umgesetzt, die einerseits die Impfstoffhersteller von bestimmten Pflichten befreien und andererseits eine Haftung erschweren könnten. Konkret geht es um die Verordnung (VO) zur ‚Sicherstellung und Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des …
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„30 Dollar pro Dosis, keine Haftung im Falle von Impfstoffmängeln, kein juristisches Vorgehen gegen den Verkäufer - im Frühjahr 2021 machten die großen Pharmakonzerne der indischen Regierung ein Angebot, …
Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte später, dass man sich keine Regeln aufdiktieren lassen wolle. ‚Indien wird nach seinen eigenen Regeln regiert werden‘, sagte er.
Die Entscheidung stand im Gegensatz zu denen von Dutzenden Regierungen, einschließlich jener …
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… der Europäischen Union (EU), die die Forderungen großer Pharmaunternehmen akzeptierten und die Verträge mit all ihren Geheimklauseln unterzeichneten. Der Europ. Rechnungshof hat der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor wenigen Tagen Intransparenz und …
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„Für Caspar Hirschi ereignete sich ein präzedenzloser Fall kommunikativer Unaufrichtigkeit, als sich die Bundesregierung umstandslos der Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember 2020 anschloss, wo das Gremium einen erneuten harten Lockdown aus …
… wissenschaftlicher Sicht für alternativlos erklärte. Unaufrichtig, weil die sich als alternativlos darstellende Politik in Person des RKI-Präsidenten @mikrowie an der Abfassung der Warnung selbst beteiligt gewesen sei. Die Bundesregierung müsse sich schon vorher für den …
… Lockdown entschieden haben, zu dem sie sich angeblich durch die Warnung des eigentlich unabhängigen Expertengremiums erst gedrängt gesehen habe.
Mit dieser nachträglichen Legitimation eines politisch höchst folgenreichen Schrittes sollte sich dessen demokratische …
„Der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer z. B. hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Mrd. Dollar gezahlt. … Johnson & Johnson 1,1 Mrd.
Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel.
Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man v. Mafia reden. In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich …
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… festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sog. Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat. …
Ich habe bei meinen Recherchen nicht alle kleinen Firmen berücksichtigt, sondern die wichtigsten Unternehmen. Es arbeiten …
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„Die Frage nach den Nebenwirkungen ist nach wie vor die große unbekannte Variable in jeder Gleichung zum Thema Impfnutzen. …
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Impfschäden? Welche Chancen Betroffene jetzt vor Gericht haben - FOCUS online focus.de/gesundheit/new…
Tatsächlich hat es die Bundesregierung versäumt, dazu ausreichende Daten zu erheben. In D ist es Aufgabe des PEI, von sich aus alles zur Erfassung aller Nebenwirkungen beizutragen. Es muss gemäß Arzneimittelgesetz alle geeigneten Maßnahmen treffen, um Verdachtsfälle über …
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… gemeldete Nebenwirkungen zu identifizieren. Es genügt dabei, wenn Anhaltspunkte, Hinweise oder Schlüsse zu der Annahme führen, dass das Arzneimittel an dem Auftreten der Nebenwirkung beteiligt ist; ein belegter kausaler Zusammenhang muss im Sinne des Gesetzes also GAR …
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