>Wir sind als ukrainische Schriftsteller in diesem Jahr gezwungen, über den Krieg zu reden.
Das Interesse von Euch Journalisten am Stand der #Ukraine wäre ohne den Krieg nicht so groß, wie es ist.<
Deutsches Herumwundern der Ablehnung der russischen Sprache auch unter Schriftstellern der Ukraine darf nicht fehlen.
"Russisch spricht man auf beiden Seiten der Front.
...
Wer Ukrainisch spricht, macht keinen Fehler."
"Allerdings ist die Politik in diesem Fall nur ein Schirm, eine Hülle, eine Möglichkeit, scharfe Ecken zu vermeiden und die Dinge nicht beim Namen zu nennen. Und genau das brauchen die Dinge – beim Namen genannt zu werden. Verbrechen Verbrechen nennen. Freiheit Freiheit nennen."
"Gemeinheit Gemeinheit zu nennen. In Kriegszeiten klingen solche Lexeme besonders ausdrucksstark und pointiert. Es ist sehr schwierig, ihnen auszuweichen, ohne sich zu verletzen. Und Sie müssen sie nicht umgehen, das müssen Sie überhaupt nicht."
O.K., jetzt laufen wir in ein Verspätungsintervall, in dem aus der Erfahrung einer hinreichend großen Stichprobenmenge die Wahrscheinlichkeit eines Totalausfalls überproportional steigt.
Jetzt ist wieder Spannung im #BahnSpiel !